Schönbeins

Sattsam bekannt ist ja der grausame Umgang mit Apostrophen. Täglich kommen neue Quälereien dazu. Da ist folgende Begebenheit aus Metzingen Balsam für die Deppenapostrophenhasserseele: Unter dem Titel Gemütlich einkehren bei „Schönbeins“ schreibt Peter Swoboda in den Reutlinger Nachrichten vom 22.6.2010 Vom Schandfleck zum Schmuckstück: Das Geburtshaus des wohl größten Sohn Metzingens, Chistian Friedrich Schönbein, ist saniert. Die künftige Gaststätte soll „Schönbeins“ (Genitiv) heißen.