Was wurde eigentlich aus…

…dieser TERRORWARNUNG Ende November? Sie ist Schlichtungtergegangen. Der Anschlag hat stattgefunden, bloß traut sich’s keiner zuzugeben. Es war nicht ein einziger Anschlag mit altbewährter Bombendrohung oder der Zerstörung eines oder mehrerer (-rerer – da tu ich mich immer schwer) Gebäude, nein, die Terroristen haben dazugelernt und bombardieren den Staat mit neuen Mitteln. Ich sage nur WETTER. Solch ein Wintereinbruch, der Straßen, Zeitpläne in Behörden und der Privatwirtschaft lahmlegt, Ordnungskräfte im Straßenverkehr bindet, ist schon ein Angriff auf unsere Demokratie. Flankiert wird die terroristische Attacke (wie machen die das mit dem Wetter? Sind alle Wettersprecherinnen (Claudia Kleinert, das süße Gift, das nicht nur mit ihren großen Händen von jeglicher Sachinformation ablenkt) und -sprecher Pressesprecher einer kriminellen Vereinigung?) Ist zudem die Schlichtung beim Projekt Stuttgart 21, angeführt durch das Attac-Mitglied Heiner Geißler ein finaler Schuss auf unsere repräservative Demokratie? Ja, merkt’s denn keiner? Und: Dürfen das Jugendliche unter 18 Jahren dies überhaupt im Netz lesen? Mache ich mich durch diese Wikileak’sche Informationen in meinem Blog nun endgültig strafbar? Und, um beim Thema zu bleiben, ist womöglich die Veröffentlichung der diplomatischen Interna zu den auf den Punkt gebrachten Charakterisierungen unserer Premium-Politiker der eigentliche Terrorangriff ? Nochmals: Merk(el)t’s denn keiner?? Ich finde, es sollte uns nicht in unseren Weihnachtsvorbereitungen stören. Denn mit unseren Einkäufen (keine Panik! Besonnenheit!) zum Fest der Liebe stärken wir unsere Wirtschaft. Wenn die  Zahlen zum Weihnachtsgeschäft stimmen und der Wetterbericht -mit Unterstützung der jeweiligen Bank – am Ende einer Nachrichtensendung wie gewohnt vom Wetter-Kermit präsentiert wird, kann keine Drohung das beschauliche Weihnachtfest stören und wird das Jahr 2010 mit seinen diversen Jahresrückblicken erfolgreich ausklingen lassen.

Ein Gedanke zu „Was wurde eigentlich aus…

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