„Klerbein sammelte ges…“

…ist nun wirklich schwer zu verstehen und würde sich in der Reihe „Rätsel“ sehr gut als Fortsetzung anbieten. Doch bevor ich wieder nach Kommentaren heische, stelle ich das Bild ganz einfach vor und ergänze es um etwas, was ich bisher noch nicht angeboten habe: Details. Ob diese Vorgehensweise (man könnte schon fast von „Service“ sprechen) Auswirkungen auf die Verständlichkeit hat, bezweifle selbst ich.

Alle Zeichnungen: V. Onmir

Programm…

…hinweis. Im SWR

Süße Weihnachtsbäckerei – Zuckermarkt in Erstein

Sendung am Sonntag, 12.12.2010, 18.45 bis 19.15 Uhr

„Der Treffpunkt wirft einen Blick in die weihnachtlichen Backstuben. Von der Zuckerbäckerei im elsässischen Erstein, über den Christstollen von der Schwäbischen Alb bis hin zu den schwedischen Weihnachtsgutsle, die auch rund um Stuttgart gebacken werden.“

Neben dem Zuckermarkt in Erstein und schwedischen Lussekatter, geht es auch um den Wimsener Höhlenstollen. „Ein Reifekeller in der Natur – so könnte man die Wimsener Höhle auch nennen. Der „BeckaBeck“ aus Bad Urach hat es unseren Vorfahren nachgemacht und kam auf die Idee, ein ganz besonderes Lebensmittel in einer Tropfsteinhöhle auf der schwäbischen Alb zu lagern. Der Wimsener Höhlenstollen ist ein Christstollen, der sein tolles Aroma erst nach vier Wochen bei konstanten 7°C und einer hohen Luftfeuchtigkeit in der Höhle entfaltet. Wenn der Verkauf startet, ist jedoch Eile geboten, denn der Höhlenstollen ist auf 1000 Stück limitiert.“ (HP SWR/Treffpunkt)

Aus folgendem Grund schreibe ich darüber: Zum einen habe ich bereits zum zweiten Mal das Stollen-Holzkistchen gestalten dürfen, zum andern hat es sich KNOBA SÖRWISS nicht nehmen lassen, dieses Ereignis „0’gschwätzt“ zu begleiten.

Welche gemeinsamen Probleme…

…haben Atheisten und Christen, einbezogen selbstverständlich alle anderen gläubischen Richtungen (wie Wiglaf Droste immer so schön sagt)? Alle zusammen haben teilweise ganz schönen Ärger mit Verpackungen, wie Chrismon („Das evangelische Magzin“), welches ich über mein ZEIT-Abo regelmäßig und ungefragt untergeschoben bekomme, treffend kommentiert. Apropos ‚ungefragt‘, demnächst soll nach der Einstellung des Rheinisches Merkurs, dieser als katholischer Ausgleich ebenfalls als Beilage die ZEIT erschweren.

Hier noch ein kleiner Tipp für sofort: Ohne „Platsch“ geht’s, wenn man beim Öffnen das Döschen nicht mit der Nase (des Döschen natürlich!) nach unten, sondern nach oben hält! (zugegebenermaßen weiß ich das auch noch nicht sooo lange, war auch lange Jahre im Platsch-Club).

Jetzt geht’s aber…

…Schlag auf Schlag mit den Vorschlägen zum Weihnachtsrätsel. Solange ich die Waschkörbe voller Vorschläge noch unter Gesichtspunkten des Jugendschutzes begutachte, zeige ich eine neue Hochsitzvariante. Ich sehe mich schon zum Experten für zeitgenössischen mitteleuropäischen Hochsitzbau aufsteigen, der, allseits gefragt, von Talkshow zu Talkshow durchgereicht wird, um allumfassend zum Thema „Zur Entwicklung des mobilen Hochsitzbaues unter besonderer Berücksichtigung des demografischen Wandels in Jägerkreisen“ Stellung zu nehmen. Hier meine jüngste Entdeckung, gesehen in Holzelfingen, Gemeinde Lichtenstein, Kreis Reutlingen:

Und weil, angesichts des Tauwetters, es mich nach dem grandiosen Winterwetter sehnt, hier bitte:

Ein Weihnachtspreisausschreiben…

…habe ich nicht anzubieten, aber durchaus Rätsel, die sich mir hinsichtlich der Thematik stellen. Eine gute Möglichkeit, um etwas Inhaltliches über seine Bilder (zumindest die unverständlichen) zu erfahren,  ist die Durchführung einer Ausstellung. Zur Vernissage sollte dann  eine kunsthistorisch versierte Vortragskraft  bemüht werden. Die zweite Möglichkeit bietet sich – merkt ihr was, liebe Leserinnen und Leser? – durch meine Bloggerei an. Also, wenn euch was einfällt, zum Beispiel zu folgendem Bild, schreibt’s!

Zeichnung: V. Onmir

Vorsicht…

…Dachlawinen! Wie verhalte ich mich angesichts dieser Warnung? Laufend nach oben schauen, um dann über Bodenhindernisse zu stolpern? Sichern sich Grundstückseigentümer damit vor Schadensansprüchen ab? Eine, meiner Meinung

nach ebenso wenig hilfreiche, ja überflüssige Warnung ist nur noch VORSICHT STEINSCHLAG!