…in der Pfullinger Stadtbücherei. Einführung Klaus Tross.
Fotografie mit vollem Körpereinsatz. Man nennt ihn auch den „Pflanzenflüsterer“, und kein Käfer geht so entspannt ins Shooting wie nach einem Vorgespräch mit Otto (FOtto) Keppeler.
…in der Pfullinger Stadtbücherei. Einführung Klaus Tross.
Fotografie mit vollem Körpereinsatz. Man nennt ihn auch den „Pflanzenflüsterer“, und kein Käfer geht so entspannt ins Shooting wie nach einem Vorgespräch mit Otto (FOtto) Keppeler.
…, die Sonne spiegelt sich auf eisüberzogener Landschaft unter tiefem Albhimmel.
Einsame Wagenspuren im verharschten Schnee:
Doch halt, was sehe ich da? Werden da nicht einfältige deutsche Pickup-Fahrer dazu benutzt, mittels der Reifen einer us-amerikanischen Herstellerfirma unbemerkt verbotene Nazisymbole in den unbescholtenen Albschnee zu walzen? Da steckt vermutlich wieder der Klu-Klux-Klan dahinter! Es ist nicht zu leugnen:
Dessen sollten sich umgehend die Leserbriefschreiber des Tübinger Tagblattes annehmen!
…, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.“ Aristoteles (aus Rabenkalender 2013, Verlag Zweitausendeins)
…die einfache, die reine und die lautere.“ So wird am 22.1.2013 im Rabenkalender Konrad Adenauer zitiert. Doch Adenauer irrt, denn
Armstrong weiß mehr.
… wurde, fast unbemerkt von der Öffentlichkeit, eine Real-Version der SESAMSTRASSE im Fernsehen präsentiert. Welcher Teufel mag die Macher der beliebten Puppensendung wohl geritten haben, die Jubiläumssendung unter gänzlich anderem Namen, nämlich „Wetten dass…?“ zu senden? So gesehen entpuppt sich das Projekt als Trittbrettfahrerei und Heischen nach Einschaltquoten. Zum Glück dürfen die Jüngsten auch Abendprogramm gucken und konnten so ihre Lieblinge ausgiebig genießen.
links: Herr Uli von Bödefeld, rechts: Samson
…noch an Elmar Hörig bei SWF?
Ich denke, die Krankenhäuser (man darf nur noch KLINIK sagen!) haben heute gut zu tun: Alles ist gefroren, Menschen bewegen sich schleifend auf den Fahrbahnen, zeigen artistische Übungen, zu denen sie sonst nicht in der Lage sind und der Streudienst ist vermutlich im Urlaub. Menschen haben den Fernsehsessel mit dem Fernsterplatz getauscht, um auf Fußgänger und deren Vorführungen zu warten. Selbst eine Feder ist zur Unkenntlichkeit gefroren.