Albleisa…

… sind Alblinsen, und nicht nur Schwaben mögen die schwäbische Leispeis, die sogar, wie im ALTEN LAGERHAUS in Dapfen, zu leckerem Kuchen verarbeitet wird!

Wer aber die spannende Geschichte kennen lernen will, wie Woldemar Mammel die Leisa auf die Alb zurück holte, wird von seinem erst kürzlich erschienen Buch begeistert sein!

 

Erhältlich hier…

oder in der lokalen Buchhandlung, denn:

 

In Ermangelung saurer Gurken…

… erinnere ich am TAG DER COCKTAILRÜHRER an die Kunstsstoffgiraffen, die schon Jahrzehnte als solche (‚Cocktailrührer‘, da muss man erst mal drauf kommen!) benutzt werden. Ich erinnere mich an Ausführungen in orange, die im Mövenpick am Kleinen Schlossplatz in Stuttgart nebst Eiswürfeln den Kaltgetränken beigestellt/zugefügt/anheim gestellt wurden.

Auflösungen (3) Geheimschriften…

… sind nun auch keine Geheimschriften mehr, wenn hier alles verraten wird. Ich folgte dem Rat des Lesers U. und jetzt hab ich den Salat:

Der Monitor ist angekokelt, das Blatt teilweise zerstört, und heraus kamen wiederum unverständliche Begriffe. Vermutlich hätte ich den Monitor vorher in die Horizontale bringen müssen!? An der Idee, mit Zitrone zwischen den Zeilen zu schreiben und das Ganze dann als Brief mit der Post zu verschicken, finde ich allerdings Gefallen. Und Bügeleisen gibt es ja in jedem Haushalt.

Auflösungen (2) Heute: Die Entdeckung…

Reutlinger Nachrichten/SWP

Denkt man sich die Überschrift weg, stellen sich zum Artikel folgende Fragen:

1. Sind diese Abgeordneten mit Kolumbus vergleichbar, der ebenso glaubte, einen geografischen Raum entdeckt zu haben, welcher bereits deutlich vor ihm entdeckt und bevölkert worden war?

2. Daraus ergibt sich die Frage, wie es um den geistigen Zustand von Abgeordneten bestellt sein muss, die erst jetzt die DONAU entdecken?

3. Sollten nicht gerade in Tageszeitungen Journalisten mit gutem Beispiel voran gehen, was den sicheren Umgang mit der deutschen Sprache angeht? Konkret: Sollte sich nicht gerade die Überschrift auf den zweifellos wichtigen Inhalt des dazu gehörigen Artikels beziehen? Ich bejahe diese (selbst gestellte) Frage und würde mir wünschen, „hum “ würde einen zweiten Versuch wagen, denn immerhin muss man den Abgeordneten einen wichtigen friedenspolitischen und völkerverbindenden Beitrag zubilligen!

 

Auflösungen (1)

Das Rätsel vom 3. und 5. Juli betrifft das Werk von Roland Kohlsaat JIMMY DAS GUMMIPFERD„. Die Abenteuer von Julio und Jimmy, die jahrelang im STERNCHEN, der Kinderbeilage des STERN erschienen waren. Im Jahr 2003 gab es im Wilhelm-Busch-Museum Hannover, dem Deutschen Museum für Karikatur und kritische Grafik eine Ausstellung, zu der auch im Verlag Lappan ein Katalog erschien.

Zeichnung (nach einer Vorlage von Roland Kohlsaat) V. Onmir, Rabenkal. 13.7.2013

 

Heute startet in Urach, heute Bad Urach, der…

Schäferlauf, ein altes Volks- und später Stadtfest der Schäfer (wie ja der Name schon sagt). Die Stadt und ihr Bewohner sind ähnlich aus dem Häuschen wie die Rheinländer beim Karneval oder die Rottweiler bei der Fasnet (wie auch alle anderen, es ist nur gerecht dies zu betonen, die Fasnet, Fasnacht, Fasenacht … feiern) oder die Monnemer beim Maimarkt, die Biberacher beim Schützenfest, die Erlanger bei der Berchkerwa und und und… Die Stadt wird feierlich geschmückt und originale Schäferutensilien bieten ein lebendiges Bild der Vergangenheit dieses Berufsstandes.

Blick ins Innere des Schäferkarrens

Dass auch die Handybranche sich marketingmäßig auf dieses Großereignis, das alle zwei Jahre stattfindet, vorbereitet, zeigt, wie kreativ sich moderne Technik mit dem Brauch zu paaren versteht.

 

Also, am Sonntag auf nach (Bad) Urach !

Leider sehe ich mich auf Grund …

der aktuellen Vorkommnisse des Ausspähens und Aushorchens durch die Internationale der globalisierten Geheimdienste gezwungen, auch wenn es letzendlich zu Lasten meiner Leser geht, mich und mein Blog (und damit doch auch meiner Lesergemeinde) zu schützen. Ich tue dies mit Hilfe einer längst verloren geglaubten Schrift aus dem Orient, der Schrift aus Guggawassamachda. Mir bleibt nur die Hoffnung, dass ich damit etwas zur Rettung einer historischen Schrift beitrage, auch wenn praktisch nur eine Handvoll Menschen sie zu verstehen in der Lage ist. Ich hoffe auf Ihr und euer Verständnis und starte den ersten Versuch.