Zwei Herren…

…das sind Achim Meyer und Peter Gorges, die für uns Kolleginnen und Kollegen gestern Abend Neues aus ihrem Programm »Hä – [‚wi:bidde]?« zum Besten gaben. Da kommen sich zwei Nachbarn näher, die aufgrund ihrer verschiedenen Migrationshintergründe (Meyer ist Schwabe, Gorges ein „westfälischer Wahlschwabe badisch-sächsischer Abstammung“) zuerst Missverständnisse und auch Unverständnis ausräumen müssen, um letztendlich gute Nachbarn zu werden. Es ist wie im richtigen Leben, und die Auseinandersetzung um die Kehrwoch‘ wächst sich zu einer „Werbeveranstaltung“ zum 300. Geburtstag eben dieser aus. Der Reiz der „Zweisprachigkeit“ ist es, der einen Sieg über die bereits -zig mal gehörten Plattheiten schwäbischer Klischees davonträgt. Echtes Theater – brilliant singen die Beiden parallel schwäbisch und hochdeutsch, großartig am Klavier begleitet von Achim Meyer. Danke und viel Erfolg wünsche ich den ZWEI HERREN!

Ein Gedanke zu „Zwei Herren…

  1. Danke, Helmut, dass die Zwei Herren zu Euch kommen und spielen durften. Der Kollegentreff in der „Schmalen“ hat sich für uns künstlerisch tätige Menschen zu einem festen Kreuzchen im Kalender gemausert – dieser letzte Dienstag im Monat. Da kommt man sogar gern aus Stuttgart 🙂
    Bis denne, Peter (der Nochbar)

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