Zeit des Wünschens …

… und Erinnerns. Danke sag ich, auch im Namen des Kno, der ja, für alle, die es noch nicht wissen, auch hier mit fotografischer Kunst unterwegs ist. Also, DANK an alle meine Leserinnen und Leser, mit Sonderlob an die Kommentatoren. Wenn schon der Winter nicht so recht einziehen will, was wiederum auch auf Freude stößt, dann will ich doch für alle Wintersehnsüchtigen in Erinnerung rufen, wie der Winter aussieht und noch ein paar Wünsche ausbringen:

Auch im neuen Jahr den Durchblick bewahren

... und in der Spur bleiben

möglichst locker bleiben...

... sich nicht jeden Bären aufbinden lassen...

... sich mit Neuerungen vertraut machen, aber auch auf Bewährtes setzen...

kreativ sein und bleiben und möglichst oft frische Luft schnappen...

... mit dem Gschäft fertig werden...

... und das Feiern nicht vergessen!

So, jetzt aber genug gewünscht. Wobei, wünschen kann man eigentlich nie genug!

 

 

 

Wunschbaum

Der Wunschbaum steht auf dem Pfullinger Berg und bietet immer wieder Anlass, das Wunschgebaren und Formen von Religiosität kleiner und großer Menschen zu studieren. Gut, wem’s hilft. Manche Menschen sind schon auf haltbarere, da wetterbeständigere Unterlagen übergegangen.

Was Schrott ist …

… bestimmt der Beschenkte. Nach diesem Motto kamen diedieimmerkommen und auch Neue zuhauf in die SCHMALEZWO, um zuerst mit einem Ausschnitt aus Ina Z.s Gauklerprogramm köstlich unterhalten zu werden. So ließ sie die alte Tradition der Moritatensängerin aufleben, unterlegt mit einer gruseligen Bilderschau – dem soziale Netzwerk der Vor-Facebook/Twitterära.

Danach gab’s Schrottwichteln. Vorgegeben von „Spielleiter“ Gerald Ettwein wurde nur, dass die auf der Bühne ausgebreiteten Geschenke alphabetisch abgeholt und auf der Bühne ausgepackt werden mussten. Dazu sollte möglichst große Überraschung, Freunde, ja sogar Begeisterung gezeigt werden. Eine weitere Spielregel besagte, dass kein Geschenk in der SCHMALEZWO „vergessen“ werden durfte. Die große Begeisterung bei dem Höllenspektakel ließ sogar Stimmen laut werden, diese Art der Beschenkung durch ein Sommer-Speschl zu ergänzen.

Die SPÄTZÜNDER singen ein Weihnachtslied

Die Geschenke sind nicht hin-, aber hergerichtet. Es kann losgehen...

Was kann es für eine Figurentheaterspielerin Schöneres geben: Zwei Zwerge! Nein, die Schenkerin wies Miriam zum Glück auf den versteckten dritten liebenswerten Gesellen hin.

Knodel packt eine elektronische MiniSteeldrum aus und macht sich Gedanken, wie man diese großartige Requisite programmmäßig einbauen kann.

ohne Worte - nur schön

Das ist echte Gauklerinnenkreativität: Ina funktioniert das griechische, gehäkelte und mit Zuckerwasser gestärkte Körbchen sofort zum Damenhütchen um.

Und viel , viel später gingen dann alle glücklich und (mehr oder weniger) zufrieden nach Hause.

 

Voll eingeschlagen …

… hatte beim vorletzten KollegInnenStammtisch in der SCHMALEZWO Joachim Fuchs-Charrier. Mitgebracht hatte er Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Metzinger Musikschule (ja, sie suchen noch weitere männliche Percussionisten!), von denen es grandiose Rhythmik auf die Ohren gab. Außerdem erlebten die SCHMALEZWOler eine Premiere: Eine trommelbegeitete Kindergeschichte von Joachim Fuchs-Charrier, mit Bildern von Ute Schweizer: Oppelkanoppel und Oislkanoisl – herrlich! Mehr zu Joachim Fuchs-Charrier hier.