Idee für einen neuen Schal…
Archiv für den Monat: Februar 2016
Comedy Stube
Nach wie vor hochempfehlenswert!
Hohl
THommYage
Kommissar Blondweiler -23-
Yes mr hen offa
Man muss sich ihm nähern, außer man wohnt am Turm. Aber da wohnt keiner.
Das ehemalige Garnisonsschützenhaus liegt am Dornhaldenfriedhof. Zwei Wälle auf dem Friedhof verweisen auf seine ehemalige Funktion als Schießplatz. Das 1893 erbaute Gebäude (links im Bild) steht derzeit leer. Es gibt aber eine Initiative, die sich um neue Nutzung bemüht. Hinter dem Anbau (Bildmitte) ist ein Bauwerk zu erkennen:
Nun die Frage: Worum handelt es sich bei diesem Gebäude? Stadtführer, wie zum Beispiel CJK, sind verständlicherweise vom Wettbewerb ausgeschlossen.
Zu Fuß von der Nägelestraße im alten Degerlocher Villenviertel nähern wir uns fußläufig dem Fernsehturm. Auf diese Weise kann man das Ausmaß und die Eleganz des Turmes am besten genießen.
… und ein Regenbogen als Zugabe.
Alb
Sie musste sterben, die vermutlich über hundertjährige Esche. Es gab sicher aus forstwirtschaftlicher und sicherheitstechnischer Sicht genügend Argumente. Geschädigt war sie, ohne Zweifel.
Da liegt sie nun wie ein großes Tier – erlegt. Das Zerlegen wurde abgebrochen:
Andere Ensembles, die von alter Weidetätigkeit auf dem Gelände zeugen, durften überleben:
Neues von den Yaks …
… in der Mediathek des SWR.
Sebastian
Seidelbast heißt natürlich nicht wirklich „Sebastian“ mit Vornamen, sondern offiziell Daphne. Nicht das erste Mal bin ich auf der Suche nach dem Frühblüher. Am Imenberg zwischen Pfullingen und Unterhausen kenne ich einige Stellen, werde aber bös enttäuscht. „Biosphärengebiet“, „Naturschutz“ – sollte man meinen! Stattdessen finde ich breitflächig abgeholte Flächen, „Pflege“ ohne Fingerspitzengefühl. Der Schnitt wird zudem eben dorthin verbracht, wo die Pflanzen wachsen. Da hilft nur, sich an die zuständigen Stellen zu wenden, um fürs nächste Jahr vorzubauen. Zugegebenermaßen war ich auch zu spät dran, denn aufgrund des milden Winters waren die Seidelbaste schon am Verblühen und die ersten Blätter da.
Wie auf dem Gebiet der Physik die Messung …
… der Gravitationswellen als revolutionär anzusehen ist, könnte in der Kunsthistorik die Neuentdeckung sein, dass Hieronymus Bosch der Gründer des Dadaismus ist. Verschiedene jetzt aufgetauchte Arbeiten eines unbekannten Collagisten, die möglicherweise sogar Hieronymus Bosch zugeschrieben werden könnten, erhärten diese These. Ärgerlich bleibt, dass ein gewisser V. Onmir wohl nachträglich signierte, was einen Rattenschwanz (sic!Hieronymus Bosch!) an Urheberrechtsstreitigkeiten nach sich ziehen dürfte. Was mir die Veröffentlichung der drei Arbeiten an Ärger einbringt, bleibt abzuwarten. Ich stelle mich dieser Aufgabe, denn die Öffentlichkeit hat ein Recht an HieronymusDadaLeaks-Informationen!