… des Höhlenstollens von BeckaBeck am Sonntag, 30.10. um 16.30 Uhr an der Wimsener Höhle ist KNOBA SÖWISS schwer am Assistieren. Die diesjährige Edition ziert Normann von Ehrenfels, entworfen und recherchiert vom Ba von KNOBA SÖRWISS.
Archiv für den Monat: Oktober 2016
Knoba kocht …
… auf der SCHÖN & GUT – Messe. Nicht als Kellner, aber echt und lecker: Samstag, 29.10. 15.30 Uhr.
Na so was!
Ganz aktuell: Preise in Euro!
Anschauen
Im Gewölbekeller von Osiander in Reutlingen gefällt mir die aktuelle Ausstellung der beiden Künstlerpaare: Julia Schrader und Hans Pfommer, sowie Pia von Aulock und Armin Subke. Besonders geeignet für Liebhaber*innen skurrilen Humors!
Text (vergrößert)
Nobel präsentiert: Bob Dylan
Literaturkritiker Denis Scheck findet die Literaturnobelpreisvergabe an Dylan einen „Witz“, andere bezeichnen es als „schlecht durchdacht“. Würde man die aktuellen Nuschelinterpretationen (schade!) Dylans großer Hits zum Maßstab nehmen, wäre die Begründung für die Prämierung schlichtweg un-verständlich: „…(der) wie kein anderer die moderne amerikanische Musiktradition mit der literarischen Hochkultur zueiner neuen Kunstform vereinte, Ovid mit Blues, Shakespeare mit Gospel“. Außerdem habe er sein „facettenreiches Werk im wesentlichen abgeschlossen“ (Reutlinger Nachrichten 18.10.2016). Wenn aber Deutsch-Rocker Heinz Rudolf Kunze meint: “ Es war höchste Zeit, dass mal jemand den Preis bekommt, der Millionen Menschen erreicht hat“, halte ich das für sich genommen noch für kein Qualitätsmerkmal (BILD, „atemlos..“) Trotzdem: Dylan hat uns so viele Lieder beschert, die unseren Musikgeschmack nachhaltig beeinflussten. Und es waren nicht die schlechtesten musikalischen Muttermale! Ja, andere hätten’s auch verdient! Immerhin trägt diese Preisverleihung zu einer weitere Auflösung der unzulässigen Wertung zwischen „wertvoller E- und nicht wertvoller U-Musik“ bei!
Bedrohung
Kommissar Blondweiler -34-
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„Durchblick“ ist die …
… jährliche Ausstellung der Reutlinger Radierwerkstatt in der Galerie Gutekunst betitelt. Ich würde nicht darauf verzichten wollen, allein der Begegnungen wegen.
(Und Abreibungen und Monotypie-Vorlagen mit dem Radier(!)gummi zu bearbeiten, wie im vorliegenden Fall, zeugt nicht gerade von Kenntnis künstlerischer Techniken!)
Buchvorstellung
Staudenmüller hatte einen Stand für einen Kleinverlag auf der Frankfurter Buchmesse übernommen und zelebrierte eine Buchvorstellung, die bis an den brandschutzerlaubten Bereich der Besucherzone reichte. Leider nahm von dem etwas verloren in der Präsentationsfläche herumstehenden Band keiner Notiz.