2 Gedanken zu „Weindorf

  1. Vielleicht ist diese Fotografiererei ja Ausdruck einer Sehnsucht nach etwas Beibendem, Beständigen, Haltbaren, Verlässlichen, nach einer Aneignung von Augenblicken? (Verweile doch, du bist so schön! J.W. Goethe)

  2. Ich gebe Cajo komplett recht und möchte hinzufügen, dass die visuelle Flut, die täglich und an allen Orten auf uns einprasselt, bei mir dazu führt, dass ich sehr gerne in Ruhe nochmal das eine oder andere mithilfe von Notizen oder Fotos zurückhole und tiefer betrachte. Dabei kann man gleich Ballast und Müll abwerfen und Wichtiges Revue passieren lassen.
    Ich beneide den Zeichner V.Onmir allerdings, weil er die Fähigkeit hat, die Dinge mit Stift und Papier für sich und andere zu memorieren! Toll!

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