Biber Walter

Verräterische Spuren von geerntetem Baumaterial

Der Fahrradweg steht unter Wasser. Ein Fahrzeug des Bauhofes zeigt bei der Durchfahrt anschaulich die Wassertiefe, für die man, um trocken zu bleiben, schon Wathosen aus dem Anglerbedarf bräuchte.

Walters Wohnung schuf den circa zwei Hektar großen „Biber-Walter-See“…

… der auch im Begriff ist, Gartenhäuschen in Insellage zu manöwrieren.

Vom umgeleiteten Wander- und Fahrradweg gewinnt man einen guten Überblick (Ausschnitt).

Am Wegrand herrliche Baumpilzbiotope (ursächlich hat das nichts mit dem Biber zu tun).

Zur Vertiefung des Wissens über Biber sei ein Beitrag der SENDUNG MIT DER MAUS empfohlen.

Schäferlauf Nachlese

Kurz nach 7 Uhr. Der Marktplatz wacht auf. Die Schäfermusik dreht schon seit 5 Uhr ihre Runde.

Passend zum Fest hat sich der Himmel mit Schäfleswolken geschmückt.

Traditionell laufen die Gänse der Künkelesmühle mit.

Der Festumzug findet als einer der wenigen Umzüge unmotorisiert statt. Pferde ziehen die Wagen und Kutschen und Schafe und Ziegen sind dabei. (aus datenschutzrechtlichen Gründen V. Onmir bearbeitetes Foto)

Die Waldtribüne in der Zittelstatt, Ort des Festprogramms mit Schäferinnen- und Schäferlauf.

10. Oktober, Europäischer Tag der Restaurierung

GEA 8.10. 2021

Viele mittelalterliche Brunnen erscheinen heute in der Farbe des jeweilig verwendeten Steins. Bisher hatte ich mir dazu wenig Gedanken gemacht. Das war wohl nicht immer so. In der Zeit ihrer Entstehung kamen viele dieser Skulpturen farbig daher. Vielversprechend deshalb ein Artikel im Reutlinger Generalanzeiger, der am Beispiel einer Christopherusfigur des Uracher Marktplatzbrunnens die Entwicklung der Farbigkeit im Lauf der Jahrhunderte behandelte. Zwei namhafte Restauratorinnen gaben im ehemaligen Uracher Stadtmuseum Klostermühle umfassend Einblick in ihre Arbeit. Am originalen Christopherus (am Brunnen befindet sich eine 100 Jahre alte Replik) konnte man aus nächster Nähe die ehemalige Farbigkeit aus bewundern.