„Schlaf! Süßer Schlaf! Obwohl dem Tode du nicht gleichst,
Auf diesem Lager doch willkommen heiß ich dich!
Denn ohne Leben so, wie lieblich lebt es sich!
So weit vom Sterben, ach, wie stirbt es sich so leicht.“ Eduard Mörike
„Schlaf! Süßer Schlaf! Obwohl dem Tode du nicht gleichst,
Auf diesem Lager doch willkommen heiß ich dich!
Denn ohne Leben so, wie lieblich lebt es sich!
So weit vom Sterben, ach, wie stirbt es sich so leicht.“ Eduard Mörike
… oder Grafenberg II. Ausgangspunkt: Parkplatz am Friedhof unterhalb des Grafenberges. Schnell zu erreichen über die Hauptstraße. Umrundung des Grafenberges auf halber Höhe durch ehemalige Weinberge, heute überwiegend Streuobstwiesen und Gütle.
Von einer Ruine, wie auf dem Kieser’schen Bild, ist zwar nichts mehr zu finden, aber die Grafenberger haben wohl schon in früheren Zeiten die behauenen Steine „recycelt“.
Bekannt ist das Pfarrhaus, weil hier Eduard Mörikes Mutter Charlotte Beyer im Jahr 1771 geboren wurde.