Kommet zuhauf!

Foto: Dieter Reisner

Hallo liebe Leute,

wie ihr sicher mitbekommen habt, müssen wir aus der SCHMALEZWO ausziehen und uns verkleinern. Das heißt ALLES MUSS RAUS. Nicht ALLES, aber doch ETLICHES. Deshalb machen wir einen …..

FLOHMARKT  oder EIN MUSEUM MACHT AUSVERKAUF

Am Samstag, 20. und Sonntag 21. Juni sind wir von 14-18 Uhr in der Schmalen Straße 2 in Pfullingen anzutreffen. Für wen lohnt es sich zu kommen? Für alle, die im Laufe der vielen Jahre Fans und Freunde von KNOBA SÖRWISS, KULTURPRODAKSCHN, von DIE SPÄTZÜNDER, von TRIO WATÜPF, HERRN WUNDERLE, MAMFRED ZICKZACK, CLOWN CLIP u.v.m. geworden und geblieben sind und nun nach Devotionalien der Kleinkünstlergemeinschaft suchen (und diese finden werden). Es gibt jede Menge an Zirkusgeräten, Zauberutensilien, Verkleidungen aller Art für jeglichen Anlass, auch  ein Hochzeitsanzug ist dabei. Dazu Farben, Leinwände, Pinsel, Rahmen und Papier, Bücher und Büromaterial. Auch eine schöne Staffelei ist abzugeben. Kunst ist auch zu verkaufen: Gerahmt, ungerahmt, einzelne Blätter…. Dazu Koffer, Kleinmöbel, Gläser aller Art und jeglichen Alters, Kuriositäten wie ein drei-henkeliger Bierkrug für einen Dreierstammtisch, Dreiliter-Weizenbiergläser…. Vor Allem freuen sich die SCHMALEZWOler über euren Abschiedsbesuch. Und es gibt neben dem Verkauf auch Geschenke! Und ein Abschiedsbierle oder -weinle oder -schnäpsle oder Kaffeele.
Es wird mit Abstand ein Ereignis! Wir freuen uns auf euch.

 

Foto: Dieter Reisner

P.S.: Wir ziehen in den ehemaligen LEDER HEINLIN in der Gönninger Straße 12 um. Dort kann man schon mal ins Schaufenster schauen.

 

 

Was ist Kunst, was Krempel?

Das ist die Frage, die uns zur Zeit in der SCHMALEZWO, unserem Domizil der Künstlergemeinschaft Didi v. Au, Gerald Ettwein, Matthias Knodel und Helmut Bachschuster tagtäglich beschäftigt. Nach den Entscheidungen wird gepackt und umgezogen. In die Gönninger Straße 12, einem ehemaligen Ledergeschäft. Claudia Hailfinger vom GEA hat am Samstag, 6. Juni ein sehr schönes Portrait von uns gezeichnet: „Aufbruch im Stillstand“.

Auf jeden Fall gibt es am Wochenende 20. und 21. Juni von 14-18 Uhr einen FLOHMARKT in der Schmale Straße 2. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch!

Holger liest

Holger Schlosser las in der SCHMALEZWO zum Beispiel „Hundeöl“ von Ambrose Bierce. Schwärzer kann Humor nicht sein. Es passte irgendwie zur aktuellen Situation in der SCHMALE ZWO: Nach knapp 20 Jahren müssen wir raus. Wir sind am Suchen nach einer neuen Bleibe. Doch bevor ich einen Nachruf verfasse…. Wir hatten jedenfalls große Freude an Holgers Lesekunst! Und die Spendenkasse war gut gefüllt, herzlichen Dank!

Zeichnung/Collage: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 25.2.2020

Nachgereicht: Schrottwichtel in der …

SCHMALEZWO, bearbeitet auf der Grundlage der DSGVO (ja! Sorry!) Fotos: Matthias Knodel

Was war das nochmal?

Figur, schwer: Der mit den leeren Taschen. Auf zu „Bares für Rares“!

Mini Boule Kugeln

 

Fürwahr Weihnachtliches!

 

Autolampen für Oldtimer

 

Pappteller für die Fußballparty. Jetzt sollte man sich nur noch für Fußball interessieren.

 

Teekanne und Kaminfeuer in einem.

 

Der Wichtelverweigerer konnte sich dem Zauber nicht entziehen.

 

gesundheitsfördend.

 

Eine Kamera!

 

wertvolle Tonarbeit – wie passend!

Schrottwichteln …

… beim Kolleginnen- und Kollegentreff in der SCHMALEZWO hat sich zum beliebten Jahresabschlussfeschtle entwickelt, dem alle entgegenfiebern. Manche allerdings nicht im übertragenen Sinn, sondern echt zu Hause im Bett. Sehr zum Bedauern der Anwesenden und Bettlägrigen. Eine Fotoreihe der schönsten SchrottGeschenke ist noch in der Mache. Wohingegen  das Kinder- und Jugendbildraten, das ich im Folgenden auszugsweise dokumentieren will, Premiere feierte. Erschwert wird die Darstellung durch die kürzlich in Kraft getretene Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die die Möglichkeit der reinen Fotopräsentation elementar einschränkt. Ich hoffe nun, dass ich im Sinne der Abgebildeten handeln und gleichzeitig der Gesetzeslage Genüge tun konnte. Verständlicherweise muss ich natürlich auf Namen verzichten. Aber damit mussten die Live-Ratenden ja auch umgehen.

Urteilt selbst: Wo bleibt da die Pressefreiheit? Doch auf der Strecke, oder? Durch grandiose Kleingebäckverpflegung durch das erfahrene „Auszeit„-Team, sowie weiteren hervorragenden Weihnachtsgebäckerinnen- und bäckern (ergänzt durch durchschnittliche Fabrikware) gestaltete sich der Abend bröselig. Doch auch das bewältigte das hausinterne Reinigungspersonal tags drauf mit Bravour. Auch hier ist auf die DSGVO zu achten!

Beste Genesungswünsche an alle Mühseligen und Beladenen und Grüße an alle, die dieses Familienfest versäumt haben.

 

Kultur trotz(t) Kälte

Trotz eines leeren Öltanks (wofür die SCHMALEZWO-Mieter nichts konnten) lauschten ein paar Unentwegte in warmer Kleidung einer Lesung von Klaus Tross und neuen Liedern von Gerald (Herr Wunderle) Ettwein. Es war quasi die Generalprobe für den Märztreff, wo das ganze (dann erweiterte) Programm nochmals auf die Bühne kommt.

Foto: V. Onmir

Tierischer Besuch in der SCHMALEZWO

offizieller Brummelbutz – Werbehandzettel

Herrlich, in doppelter Hinsicht, unsere Kollegin Miriam Helfferich besuchte uns mit Tochter Hanna Herrlich und Bär Brummelbutz, verwandelte uns in kleine Kinder und entführte uns in die Welt des Schönbuchbären Brummelbutz (die Idee stammt vom Vater).

hier schläft er in seinem Korb

 

Witzig, spontan und lehrreich lassen die zwei Schönbuch-Natur-Pädagoginnen (und Bärenpädagoge Brummelbutz) im Gespräch mit dem Publikum und fetzigen Mitsingliedern Wissenswertes über Bienen, Zecken, ja überhaupt das Leben im Wald Revue passieren. Allzu schnell war dann Schluss, nicht ohne einen Gang ins Publikum, wo man dem Brummelbutz noch nahe kommen und ihn streicheln durfte. Man muss kein Prophet sein, um dem liebenswerten Trio großen Erfolg bei vielen Auftritten mit Kindern (ein Erwachsenenprogramm ist auch schon angedacht) vorherzusagen.

beim Schluss-Streicheln                                             Fotos: Matthias Knodel

Volle Hütte …

… in der SCHMALEZWO. Der Grund: DIE SPÄTZÜNDER, das sind Didi von Au und Gerald Ettwein, hatten mit Unterstützung von lieben Kollegen eine CD produziert, die nun – ganz auf der Höhe der Zeit – in die Welt der Fans und Hörer „entlassen“ wurde. Kurz, es war eine RELEASE-Party, wie sie die SCHMALEZWO schon lange nicht mehr erlebt hatte. Unsere Freundin Rita mit ihrem Karlchen-Catering hatte uns schon zu Beginn mit sehr Schmackhaftem überrascht.

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gestimmt und wartend: Die Instrumente

gestimmt und wartend: Die Instrumente

 

gleich kommen die Pressefotografen

gleich kommen die Pressefotografen

 

ab geht’s

 

Gerald und DIdi - die einzigen der Band, die ...

Gerald und Didi – die einzigen der Band, die …

 

... als DIE SPÄTZÜNDER regelmäßig zusammen auf der Bühne stehen ...,

… als DIE SPÄTZÜNDER regelmäßig zusammen auf der Bühne stehen …,

 

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... die anderen Kollgen spielen sonst in anderen Bands, zum Teil an diesem Abend leider auch nicht dabei, aber es klappte. Profis halt!

… die anderen Kollegen spielen sonst in anderen Bands. Andere konnten an diesem Abend leider nicht dabei sein, aber es klappte. Profis halt!

 

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Der "Silberling"

Der „Silberling“

 

Applaus! Applaus!

Applaus! Applaus!

 

Karin Schliehe zeichnete den ganzen Abend. Bezaubend! Danke!

Karin Schliehe zeichnete den ganzen Abend. Bezaubend! Danke!

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Alle Bilder © Karin Schliehe. Mehr hier und hier.

 

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Und hier noch der erste Presseartikel aus dem Reutlinger Generalanzeiger von Joachim Baier.

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