Ohne Titel …

… aus der Serie „Vorweihnachtliche Abstraktion“, die sich durchaus weihnachtliche Anleihen durch die Farben rot und grün holt.

Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 12.12. 2017

 

Zeit für Wünsche

 

Liebe Freunde, liebe Kunden, liebe Kollegen, liebe Fans,

liebe Leut’!

 

„Man kann sich schon etwas einBILDen,

wenn man abgeBILDet wird.“         

  V. Onmir

 

In diesem Sinne bedanken wir uns bei folgenden Künstlerinnen und Künstlern, die uns im Laufe der Jahre verewigt haben: Eberhard Hermann (links), Christiane Voß (Enten), Uta Gessler (Fingerpuppen) und nochmals Ebe Hermann (sich drehende Gipsfiguren).

 

2018 steht wieder ein Jubiläum ins Haus: KNOBA SÖRWISS (ogschwätzt/international) wird ein Vierteljahrhundert alt! Ja! Wir können’s selbst kaum glauben und freuen uns darauf, auf verschiedene Weise mit euch zu feiern. Wieder geht ein Jahr zu Ende und wir bedanken uns bei unseren KNOBA SÖRWISS- Kunden und Fans, unseren HomepageMachern von pixel-id, unseren Blog-Lesern und –guckern, der Homepage- und Facebook-Comunity, wie auch bei unseren edizio:käpsele-Kollegen und –Kunden und bei allen, die uns mit ihren Ideen und Hilfen unterstützt haben! Danke auch an die Künstlerkolleginnen und –kollegen der SCHMALEZWO!

Schöne und erholsame Feiertage mögen Ihnen und euch beschieden sein! Fürs neue Jahr wünschen wir allen Gesundheit und Kreativität und freuen uns auf ein Wiedersehen.

 

Herzlichst mit KNOBAstischen Grüßen

und einem Dankeschön für die laufend eintreffende Weihnachtspost!

Macht’s gut und grüßt die Hühner!

 

Matthias & Helmut

 

Gschmäckle

Es gab einmal einen Postminister Kurt Gscheidle, mit dessen Name sich des Schwäbischen nicht mächtige Nachrichtensprecher schwer taten. Sie sprachen ihn immer als „Gescheidle“ aus. Nun haben wir es mit dem schwäbischen „Gschmäckle“ endlich wieder einmal in den allgemeinen Sprachgebrauch geschafft, aber was macht der Herr Habermehl? Er schreibt das wunderbare Wort hochdeutsch. Nur Mut, Herr Habermehl, das geschriebene Schwäbisch lässt gewisse Freiheiten zu, da es nicht der Strenge des Dudens unterliegt. Und das hat kein Gschmäckle, wenn man’s schreibt, wie man’s spricht.