3 Gedanken zu „Nachtrag

  1. In der G-Diskussion wollte ich eigentlich noch den von Ernst Gräfenberg (1881 – 1957) zuerst beschriebenen G-Punkt ins Spiel bringen…

  2. Böttinger hatte viel Glück, dass gleich mehrere Voraussetzungen zum G-Lingen des G-Brunzens gegeben waren:
    1. Hinreichender Blasenfüllstand und -druck sowie Erfahrung bei Schreibübungen als Stehpinkler. (Die altdeutsche Schrift gilt hier als besonders anspruchsvoll!).
    2. Böttinger ist nicht beschnitten und verfügt somit über eine intakte Vorhaut, die zur Bündelung des Strahls unabdingbar ist.
    2. Frischer Schnee, von derlei Schreibübungen bislang noch nicht verunstaltet, – ein sehr seltener Moment!
    3. Abwesenheit einer Öffentlichkeit, die eine sittenwidrige Störung der Öffentlichen Ordnung reklamieren könnte.
    4. Ein Staudinger, der sich als leistungsorientierter Zeuge (quasi im Schulterschluss) anbietet.
    5. Ein V. Onmir, der dieses einsame und kurze Vergnügen weltweit verbreitet.
    Wie anders und zivilisiert doch die Entwicklung hier: https://www.sueddeutsche.de/medien/stehpinkler-japan-handy-1.5436329

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