Besucht man im Sommer das kleine Vinschgauer Städtchen Glurns, einen Ort mit kompletter Stadtmauer, deren Abriss Paul Flora federführend verhinderte, trifft man auf endlosen Autoverkehr (es gibt keine Umgehungsstraße), angereichert durch Motorradfahrer und Radler aller Art. Im Winter hat man die Möglichkeit die Schönheit des Städtchens aus dem 14. Jahrhundert in Ruhe auf sich wirken zu lassen. Nachteil: So gut wie alle noch existierenden Wirtschaften sind ebenfalls im Winterschlaf. Nur das weiße Kreuz und das Flurin hatten noch offen.
Auf jeden Fall sollte man in Glurns auch das Paul-Flora-Museum im Kirchtorturm besichtigen.
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