Nicht mehr lange …

Die Knobas und das Klostergarten-Team freut sich auf eure Anmeldung. Das passende Weihnachtsgeschenk an alle Lieben, die eh schon alles haben und einen unvergesslichen Abend erleben wollen. Die Idee für die Betriebsweihnachtfeier, den Kegelclub, den Freundeskreis, den Stammtisch oder schlicht eine Idee zum Weitererzählen. Telefon Klostergarten 07121 9941-0

Damit das Warten auf den Goldenen Oktober etwas leichter fällt …,

… sei mit ein paar bunten Blumen die Zeit überbrückt:

Zeichnung/Collage: V. Onmir, Blume1, Rabenkalenderrückseite  7.8. 2024

Zeichnung/Collage: V. Onmir, Blume2, Rabenkalenderrückseite 5.9. 2024

Zeichnung/Collage: V. Onmir, Blume3, Rabenkalenderrückseite 6.9. 2024

Zeichnung/Collage: V. Onmir, Blume4, Rabenkalenderrückseite 7.9. 2024

 

Al dente – alles zur Nudel …

… im HfG-Archiv Ulm. Max Bill, Otl Aicher, Inge Aicher-Scholl und viele andere Namen stehen für die bespiellose, wenngleich kurze Periode der Hochschule für Gestaltung (HfG) in Ulm. Zur Zeit ist in den ehemaligen Hochschulräumen, dem HfG-Archiv Ulm die Ausstellung AL DENTE zu sehen. Sehenswert! Auch wenn man neben all dem Interessanten rund um die Nudel eine Pasta-Küche und Nudelladen vermisst.

Offizieller Flyer

Flyer Al Dente

Text zum Film.

Nudelkunst aus dem 3D-Drucker

Blick in den zentralen Ausstellungsraum

 

Drohendes Ende von 3sat …

…stößt auf Kritik. Dem würde auch die Kulturzeit zum Opfer fallen:

„Beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) haben die publik gewordenen Pläne scharfe Kritik ausgelöst. So schreibt etwa der ORF-Journalist Armin Wolf, Moderator der Nachrichtensendung „ZiB2“: „3sat wäre ein extremer Verlust – bei weitem nicht nur, weil dort die ZiB2 auch von sehr vielen Menschen in Deutschland und der Schweiz gesehen wird.“

Sarkastisch kommentiert die Schriftstellerin und EU-Abgeordnete Sibylle Berg das Vorhaben: „Es ist durchaus sinnvoll, einen der beiden brillanten linearen Sender einzustellen, die es noch gibt. Wer braucht Bildung, Kultur, Wissenschaft, gute Filme, wenn Sport und Liebesschnulzen geeigneter sind, um Menschen zu verblöden.““ (Quelle)

Nachtrag Beirer Ausstellung

Foto: V. Onmir

In einer unvergleichlichen Performance verKÖRPERte Beirer das Substantielle der interaktiven Bestandteile seiner Präsentation. Das Foto gilt als Beweis eines Vorganges, den das menschliche Auge nicht imstande ist, wahr zu nehmen. Somit fokussiert (um einen Begriff zu verwenden, den es vom Alleinvertretungsanspruch von Fußballern und Sportjounalisten zu retten gilt) sich dieses Bild auf die Essenz der gesamten Ausstellung und ist möglicherweise als „Movimento“ einer neuen Stilrichtung in der skulpuralen Kunst zu deuten.

Jörg Beirer MyiUOAE2024

Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 25.9.2024

Jörg Beirer zu Gast in der GÖNNI12 (Kolleginnen- und Kollegentreff im ehemaligen Leder Heinlin in der Gönninger Straße 12 in Pfullingen). Dieses Mal mit einer Kleinskulpturenausstellung, in die er auch selbst einführte:

Der Titel My iUOAE:

Das Werkverzeichnis:

Panoramafoto Vernissage. Jörg Beirer, Mitte rechts auf der Treppe stehend. Links davon G.E., verlaufend in Person und Stuhl.

Jörg Beirer erläutert schärferen Blick durch die Brille, Festmachungen, Stabilisierungen, vom Sammeln, Sichten, wie auch vom Vergessen und Wiederfinden.

14. Großer Plumplam

Beirer nähert sich.

13. Wer will die Käseglocke? Ein interaktives Werk, denn man kann die Figurengruppen in drei Alternativen unter die Glocke bringen.

Interaktiv: Schraubenhaufen 1

Interaktiv: Schraubenhaufen 2, ausgeschüttet.

Beirer beendete seine Rede: „Vom Umwerfenden und dem IST DAS ALLES SEINT Doch doch mehr nicht Und aber auch nicht weniger Lasst die Blicke schweifen damit der Verstand aussetzt“ Es blieb in kollegialer Runde genügend Zeit für Betrachtung, Reflexion und Nachfrage: „Dreggsglombwawiddendudodrmit,ha?“ (Beirer)