Ein Weihnachtspreisausschreiben…

…habe ich nicht anzubieten, aber durchaus Rätsel, die sich mir hinsichtlich der Thematik stellen. Eine gute Möglichkeit, um etwas Inhaltliches über seine Bilder (zumindest die unverständlichen) zu erfahren,  ist die Durchführung einer Ausstellung. Zur Vernissage sollte dann  eine kunsthistorisch versierte Vortragskraft  bemüht werden. Die zweite Möglichkeit bietet sich – merkt ihr was, liebe Leserinnen und Leser? – durch meine Bloggerei an. Also, wenn euch was einfällt, zum Beispiel zu folgendem Bild, schreibt’s!

Zeichnung: V. Onmir

3 Gedanken zu „Ein Weihnachtspreisausschreiben…

  1. Also mein Vorredner irrt möglicherweise, denn dann wäre ja das zugegebenermaßen wirklich warm leuchtende Käpple größer als alles andere, und das wäre zumindest außergewöhnlich was die Ränder anbelangt die sich dann ja eigentlich andersrum überlappen müssten.
    Ich denke es ist ein Schwabe der an der guten alten Badekapp hängt und sich gerade im Außenbecken des Uracher Thermalbades befindet an dem einen Freitag im Monat, wo man lieber unter Wasser bleibt. weil so nackig und man das, was man nicht dauerhaft unten halten kann, eben weihnachtlich keck bedeckt.
    Übrigens glaube ich, dass der Gea gar nicht weiß, wie viele spitze und dazu noch intelligente und wirklich witzige Federn es im Umkreis gibt, die das Tagesgeschehen auf diese Art verzaubern. Aber ein guter Blog ist unter Umständen möglicherweise belebender als die Stricheleien einer Tageszeitung.

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