Neulich bekam ich folgende Mail:
„Dieses Jahr erleben wir vier unübliche Daten: 1.1.11, 1.11.11, 11.1.11, 11.11.11. Und das ist noch nicht alles. Nehme die zwei letzten Ziffern deines Geburtsjahres, füge das Alter dazu, das du heuer erreichen wirst, und das Resultat wird 111 sein – für alle ! Das ist das Jahr des Geldes !!! Der kommende Oktober wird 5 Sonntage, 5 Montage und 5 Samstage haben. Das passiert nur alle 823 Jahre. Diese besonderen Jahre haben den Ruf des Reichtums. Ein Sprichwort sagt, wenn du das an acht gute Freunde weiterleitest, wird das Geld innerhalb von vier Tagen erscheinen. So erklärt es das chinesische feng-shui.“
Ich habe das ausprobiert: Heute ist der 7. April. Addiert mit dem Monat April (4) komme ich tatsächlich auf elf. Zuerst glaubte ich an Zufall, dann zog ich von 600 die Zahl 589 ab und kam wieder auf 11. Als absolut nicht abergläubischer Mensch erinnerte ich mich an eine ELeFantenzeichnung und bemerkte die ELF in Elefant. Das konnte dann kein Zufall mehr sein. Sind wir nicht alle ein bisschen elf? Aber da sollte jeder selbst Elfahrungen sammeln!
Zeichnung: V. Onmir 1976
Das liegt am digitalen Zeitalter. Haben wir auch drüben bei WIDL verhandelt. Hat aber niemand interessiert. Doch, halt, 104 haben abgestimmt. Kurz: Da fehlen noch 7! Plus April: Schon wieder 11!
Nächstes Jahr wird das Jahr der Feuerwehr, denn wenn man dann die letzten zwei Ziffern seines Geburtstjahres addiert und wie alt man in dem Jahr wird, kommt für alle 112 raus. Wow.
Da hätten wir dann den 12.12.12, den 1.2.12, das Jahr wird 12 Monate haben und der Zeiger wird alle 12 Stunden auf der 12 stehen.
Nach dem Elfefant wird also der Zwölfefant der neue Star, erfunden hab ich den auch nicht selber, und trotz überguttischer Mühe hab ich die Quelle für das Tier nicht mehr gefunden.
Voll auf die Zwölf. Treffer! Wenn wir jetzt schon die Rundmails vorbereiten, könnten wir als Erste mit den ZWÖLFEN heulen. Ölf liegt ja wirklich ganz dicht bei zwölf.