Leider sehe ich mich auf Grund …

der aktuellen Vorkommnisse des Ausspähens und Aushorchens durch die Internationale der globalisierten Geheimdienste gezwungen, auch wenn es letzendlich zu Lasten meiner Leser geht, mich und mein Blog (und damit doch auch meiner Lesergemeinde) zu schützen. Ich tue dies mit Hilfe einer längst verloren geglaubten Schrift aus dem Orient, der Schrift aus Guggawassamachda. Mir bleibt nur die Hoffnung, dass ich damit etwas zur Rettung einer historischen Schrift beitrage, auch wenn praktisch nur eine Handvoll Menschen sie zu verstehen in der Lage ist. Ich hoffe auf Ihr und euer Verständnis und starte den ersten Versuch.

14 Gedanken zu „Leider sehe ich mich auf Grund …

  1. Ein bisschen zu pornographisch, finde ich, und ich verstehe auch nicht, wieso er das zu ihr sagt, – nach alldem! Da muss vorher noch was ganz anderes gewesen sein, glaube ich. Aber: Ich freue mich auf die Fortsetzung und drücke beiden den Daumen. Solche Sauereien mag ich irgendwie…
    DANKE DAFÜR!

  2. Genau diese Verwechslungen mit der Sprache des südöstlichen Nachbarlandes führte 1632 zu einem erbitterten Nachbarschaftskrieg. Die Ursache: Missverständnisse über Missverständnisse. Wie damals (Geschichte wiederholt sich anscheinend) lasen die streng gläubigen Nachbarn aus der Beschreibung des Lebens der Bergameise eine freizügige Liebesgeschichte heraus und schon war es um den Frieden geschehen.

  3. Also ich finde das Dokument ähnlich brisant wie die kürzlich zutage beförderte Handschrift aus Hadodoko Sch’Nemme, die sich eindeutig auf das heilige Zac Rish Pffuuzet zu beziehen scheint.

    Es ist zu vermuten, dass da eine Untergrundorganisation auf verschlüsselte Art kommuniziert. Der Bürgergeheimdienst sollte wachsam sein!

    Mit aufmerksamen Meidshembee Ish’Hee verbleibt
    der DrNI

  4. Missverständnisse? Verwechslungen?
    Seit Jahrhunderten die Ausrede schlechthin.
    Sauerei ist Sauerei in jeder Sprache!
    Also her mit der Fortsetzung.

    P.S.: „Schlechthin“ ist ein merkwürdiges Wort (also würdig, sich zu merken). Gegenteil von „Guther“?

  5. Das wäre eh die Lösung: Wir veröffentlichen alte Handschriften (noch seltener sind ja Fußschriften, die aber als verschollen gelten!), solange dieser Ausspähungswahn in diesem Ausmaß betrieben wird und nennen die Plattform HANDYLEAKS. @DrNi: Wo kann ich wenigstens eine Schriftprobe aus Hadodoko Sch’Nemme einsehen? Wäre durchaus bereit, sie zu veröffentlichen.

  6. Hasch du nett scho in dr Schul so gschrieba? I ka me nett erinnera, dasse oimal hätt abschreiba kenna. Aber vielleicht hen mir boide nix Gnaues gewisst?

    Älles Guade ond an kühla Platz zom Schaffa!

    Cajo

  7. Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte. Also zwischen den Zeilen. Und da steht nichts. Ich vermute, dass der Herr Onmir hier mit unsichtbarer Zitronensafttinte schrub. Wieder sichtbar wird die Schrift durch thermische Veränderung des Schriftträgers. Ein einfaches Feuerzeug, unter den Monitor gehalten, lässt seine wahre Gesinnung zu Tage treten.

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