Staumeldung

Zur Zeit staut sich eine Ansammlung von Blogbeiträgen  V. Onmir. Vorsicht, das Stauende befindet sich (wie so oft) hinter einer Kurve. Was allerdings weder für die technische Lösung des Problems noch insgesamt für den Bereich der Bloggerei die geringste Bedeutung hat. Je nach Länge der Problemlösungszeit kann es dann im Anschluss zu sintflutartigen Blogergüssen, Dammbrüchen und weiteren, noch garnicht absehbaren Naturkatastrophen kommen, über die der SWR (SüdWetterRundfunk) mit Sicherheit und zurecht nicht berichten wird.

8 Gedanken zu „Staumeldung

  1. Das eröffnet den Kommentatoren natürlich die Gelegenheit, hier Dinge zu kommentieren, die mit hiesigem Inhalt gar nichts zu tun haben.
    Ist der Blogger mal blockiert, kommentiert sich’s völlig ungeniert.
    Ein Akt der Befreiung!

  2. Folgt man dem Kommentar von Herrn Legenheit, öffnet das doch nur Tür und Tor der Beliebigkeit. Schade um die Zeit, die man für diesen Unsinn verschwendet.
    Fehlt der Blogger, nimms doch locker.

  3. Selbst B. Friedigung und B. Häbigkeit zeigen so langsam Entzugserscheinungen denn sie haben nichts mehr zum Lachen. Hilfe! Wo steckt V. Onmir?

  4. @KlausW:
    Kann berichten, dass B. Friedigung eine Lösung für sich selbst gefunden hat!
    Aber was V. Onmir betrifft: Er wurde unlängst mit V. Lenzer gesehen, – so besteht weiterhin Anlass zur Sorge…
    Wann endlich gründet die verwaiste Blog-Kundschaft eine Selbsthilfegruppe?

  5. Soll von V. Onmir ausrichten, er schreibe zukünftig deutlich weniger, weil dann am meisten Kommentare abgegeben werden. Außerdem, ich betone V. Onmir ist’s nicht, seien das Seggel, die das Gerücht über das Zusammentreffen mit V. Lenzer kolportiert haben. V. Lenzer ist seit einem halben Jahr auf Malle und V. Onmir hat Flugangst ohne Ende. Ende. Aber schreibt ruhig weiter, ich spinn gebannt…

  6. Falsch, lieber Helmut! Der V. Lenzer schlendert täglich durch das Städtchen, das auf Malle ist die ihm unbekannte Frau Lenzer!
    Will dem V. Onmir zwar nicht mit Drohungen daherkommen (ich weiß, wo sein Haus wohnt!), aber den Seggel zahl ich ihm heim, in bar, nebst einem Kaffee mit Butterbrezel, und zwar bald!
    Hoffentlich!

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