Ein Überbleibsel aus vergangenen Zeiten. Wer kennt noch Sinn, beziehungsweise Funktion? Und ganz in der Nähe der „Grrrüßende Baum“, dessen Standort nicht verraten wird, damit nicht dumpfbackige ARSCHäologen eine Kultstätte einrichten.
2 Gedanken zu „Forstarchäologie“
Wenn ich das Bild und die Frage richtig deute, sind damit aus Holz geschaffene Querrinnen auf Forst- und anderen Wegen am Hang gmeint, die dafür sorgen sollten, dass das Wasser bei starkem Regen seitlich ablief und nicht Sand und Schotter des Weges zerfurchte. Meist hatten sie eine hölzerne Sohle und dicke Seitenwände, um beim Befahren mit Fahrzeugen nicht beschödigt zu werden.
Ich habe schon länger keine Neuen mehr gesehen. Woran liegt das? Wie werden Wege heute geschützt?
Das ist wieder typisch für Fragen! Meist gebiert eine neue Fragen, selbst, wenn man eine Antwort gefunden hat.
Völlig richtig: Wasserabflussrinnen, die heute noch eingesetzt werden, aber inzwischen aus Stahl sind. Leider werden die alten nicht mehr gepflegt, sondern versinken, zusammengefahren durch schweres Forstgerät, im Boden.
Wenn ich das Bild und die Frage richtig deute, sind damit aus Holz geschaffene Querrinnen auf Forst- und anderen Wegen am Hang gmeint, die dafür sorgen sollten, dass das Wasser bei starkem Regen seitlich ablief und nicht Sand und Schotter des Weges zerfurchte. Meist hatten sie eine hölzerne Sohle und dicke Seitenwände, um beim Befahren mit Fahrzeugen nicht beschödigt zu werden.
Ich habe schon länger keine Neuen mehr gesehen. Woran liegt das? Wie werden Wege heute geschützt?
Das ist wieder typisch für Fragen! Meist gebiert eine neue Fragen, selbst, wenn man eine Antwort gefunden hat.
Völlig richtig: Wasserabflussrinnen, die heute noch eingesetzt werden, aber inzwischen aus Stahl sind. Leider werden die alten nicht mehr gepflegt, sondern versinken, zusammengefahren durch schweres Forstgerät, im Boden.