Am Anfang stand der Aufruf …

… zur Teilnahme am Wettbewerb „Weihnachtliche Fensterläden“

Ich machte mit, wenn auch in letzter Minute und mit zwei (!) Beiträgen:

Links: „Weihnachtsmann“ Bürgermeister Schrenk, rechts Weihnachtsmann mit „Bürgerbeteiligungs-Pfulben“.

2 Gedanken zu „Am Anfang stand der Aufruf …

  1. Es ist IHM doch bewusst, dass er die Vorgabe „lebkuchenbrauner“ Grundfarbe in seinen – an sich lobenswerten – Vorschlägen nicht beachtet hat. Womöglich in der zutreffenden Vermutung, dass sein Ansinnen ohnehin nicht realisiert wird. Abgehakt.
    Dieser Jugendgemeinderat veranlasst mich regelmäßig zu lebensbedrohlicher Schnappatmung. Im letzten Jahr eine Sammlung des DRK (eines Großkonzerns, der in der Obhut des Vereinsrechts den obskuren Geschäften des ADAC in nichts nachsteht – wenngleich letzterer sich wenigstens um organisatorische Erneuerung bemüht hat), und nun diese Fensterläden!
    JUGENDGEMEINDERÄTE. Habt Ihr keine anderen Probleme???
    OK, es war immer das Privileg der Jungen, die Alten zu erschrecken. Aber dass die Jungen derer, die WIR vor 50 Jahren erschreckt haben, UNS das SO heimzahlen, ist schon hart.
    Beantrage hier die Gründung einer Selbsthilfegruppe zur Bewältigung posttraumatischer Belastungsstörungen durch jugendliche Bravtäter, Treff freitäglich 10 Uhr beim Südi.

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