Beim Aufräumen entdeckte ich diverse Lebenshilfen, in Form von Visitenkarten (unverzichtbar und im Prinzip Garant für die Teilnahme als Mensch am öffentlichen Leben). Auch in Zeiten sozialer Netzwerke hat die Visitenkarte weiterhin Bestand. Da heutzutage auf Copyright und Herkunftsangabe verzichtet wird, gebe ich die Anregungen zur Weiterverbreitung frei. Ein Ratschlag: Unbedingt personalisieren, denn ein fremder Name kommt beim Austausch von Visitenkarten auch in diesen Tagen nicht gut an.

Wichtiges Utensil und absolutes „Muschhan“ in Zeiten steigenden Einflusses von Brandschutzterroristen. (oben: Vorderseite, unten: Rückseite). Von der Wortwahl distanziere ich mich: Ich zitiere nur. Dies gilt ebenso für folgende Karte:

Diese Karte in Postkartenformat kann im Internet bestellt werden, ist abwaschbar und praktisch unbegrenzt haltbar.
In diesem Sinne: Einen guten Rutsch in ein neues Jahr!
Tags: Lebenshilfen, Visitenkarten