Raus!

Zum Beispiel ins Remstal. Noch gibt es buntes Weinlaub. Der Blick nach Stuttgart zeigt Inversionswetterlage.

Oputien an Weinberghäuschen. Sie sind hart und überleben auch Kälte und Schnee.

 

Ach ja, gefunden in SCHÖNER SÜDWESTEN. Ausgangspunkt ist Stümpfelbach.

 

Durch Wald und Wengert

 

Das historische Schützenhüttle. Unterstand und Aussichtplattform für den Feldschütz.

 

Schmetterling: Der Admiral

 

Blick in Richtung Kernen und Kappelberg

 

Verwahrloster Weinberg – nicht erst aktuell. Welche tragische Geschichte steckt dahinter?

 

Die letzten Farbspiele

 

Und wenn ich schon in der Nähe bin, schaue ich noch das Lenk-Denkmal zu Stuttgart 21 an.

Von Seeburg nach Trailfingen

Seeburg allein ist einen Besuch wert: Tuffsteinbrüche, bodenloser See mit Entwässerungsstollen von Heinrich Schickhardt , die Johanneskirche, Schloss und Gut Uhenfels, die alte Mahlmühle, das Restaurant Schlössle, der Burgberg und ein Ortsumgang, der Einblicke in die Art, mit Tuffstein zu bauen gibt. Durch die Trailfinger Schlucht, Verkehrsweg seit Jahrtausenden, bevor zweihundert Jahre zuvor die heutige Straße nach Münsingen erbaut wurde. Die Premiumwanderwege GRAFENSTEIGE bieten verschiedene Möglichkeiten.

Direkt an den Tuffsteinbruch angebauter Schuppen

 

Im Innern des Schuppens

 

Blick auf den Burgberg mit Abbauwand

 

Überhang

 

Tuffsteinstilleben

 

Natur frisst …

 

Station des Trailfinger Ortsgeschichtelehrpfades

 

Trailfingen: Viele alte Häuser sind mehr oder weniger liebevoll renoviert, manche sind noch zu haben.

 

Werbung für das Kino am ALBGUT in Auingen. Leider Corona-bedingt alles abgesagt.

 

Kindermalkunst auf der Straße

 

Auffallend und sehr angenehm: Man grüßt sich auf der Straße und wird auch als Besucher gegrüßt und ist schnell im Gespräch mit den Einheimischen.

Wieder zurück in Seeburg. Manch altes Haus verrät die frühere Nutzung.

 

Seeburg: Dorfansicht mit Johanneskirche

 

 

 

Rund ums Echaztal

Zeit zu wandern. Ein Echaztalumrundung kann sowohl an Höhenmetern, wie auch bezüglich der Entfernung bis zu 30 km erweitert werden. Besonders am Talschluss bot sich vom Alten Lichtenstein (Ruine) die hervorragende (im wörtlichen Sinn!) Möglichkeit, die Holzarbeiten entlang der gesperrten Honauer Steige zu beobachten.

Charakteristische Eiche am Rötelstein

 

eingeklemmt oder beschützt?

 

Blick vom Alten Lichtenstein auf die Honauer Steige

 

Vom Giesstein Richtung Honau

 

Abriss

Schlossstraße Pfullingen

Abrisse, nicht nur eine Pfullinger Spezialität, schaffen völlig neue Sichten, die dann oft nur auf Zeit bestehen und erwartungsfrohe Perspektiven mit grausamer Architektur schnell wieder zunichte machen.