„Script of Demolition“ nennt …

Alina Schmuch ihr Buch über die Arbeit des Sprengmeisters Konrad Fink & seiner Söhne Martin und Christian. Thomas Baral titelt im Reutlinger Generalanzeiger „Die Ästhetik der Zerstörung„. Alina Schmuch hat mit ihrer künstlerischen Sicht auf Handwerk sicher zuerst einmal die Sprengmeisterfamilie überrascht.

aus: Kunststiftung Baden-Württemberg, Stipendiaten 2015

aus: Kunststiftung Baden-Württemberg, Stipendiaten 2015

Nun fand am 29. April im Haus der Kunststiftung die Vernissage zur Ausstellung statt.

Aufgang von der der Gerokstraße

Aufgang von der der Gerokstraße

450 IMG_7109

Den Besucher empfängt eine Gründerzeitvilla mit herrlichem Ausblick über Stuttgart. Unter den – leider nicht stilecht renovierten – Fenstern entdecke ich die erste Installation:

450_Auss_IMG_7111

450 IMG_7112

Sowohl die künstlerische Seite, wie auch Ausstellungspräsentation der Exponate und Organisationsablauf waren Ergebnis studentischer Projektarbeit. Im Bild rechts das „Bild“ einer Sprengvorbereitung, das im vorliegenden Fall (!) diesen Teil des Gebäudes zum Einsturz gebracht hätte.

Vorbereitung durch Martin und Vater Konrad Fink bei der Vorbereitung. Aus: Skript Alina Schmuch

Vorbereitung durch Martin und Vater Konrad Fink . Aus: Skript Alina Schmuch

450 IMG_7113

Alina Schmuch  Script_2 244

450 IMG_7125

450 IMG_7126

Alina Schmuch  Script_3 244

450 IMG_7132

Der Katalog zu Arbeit und Ausstellung

Sicher lohnenswert: Das Künstlergespräch am 10. Juni.

600 15-Alina Schmuch 256