
Blick vom Hohengundelfingen nach Norden
Blick vom Hohengundelfingen nach Norden
Rundwanderweg „hochgehblickt“ bei Nürtingen.Mit römischer Villa rustica, Alpakafarm, schönen Waldpartien und wundervollem Blick auf die BLAUE MAUER.
Foliengewächshäuser verdecken den Blick auf die BLAUE MAUER.
Während der Hohenzollern und der Plettenberg rechts im Bild zu erkennen sind (Vergrößerung), sind die Drei-Kaiserberge Stuifen, Rechberg und Hohenstaufen (links im Bild) leider durch die Folientunnel verdeckt.
Wenn man von „Verspargelung der Landschaft“ reden will, dann hier. Und wie gut würden hier einige Windräder hinpassen.
Man muss schon lange suchen, um die Ausdehnung des SCHURWALDES auf der Karte zu finden. Relativ bekannt ist der Beginn bei Fellbach mit dem Kappelberg. Im Osten geht er vermutlich bis Lorch. Meist fährt man im Remstal oder im Filstal daran vorbei.
Roter Fingerhut in einer Landschaft, die dem Schwarzwald ähnelt, aber mehr Ausblick bietet.
Einkehr in der Zachersmühle mit exzellentem regionalen Essen, Fleisch vom Schwäbisch-Hällischen und Reh aus der Näh‘. Außerdem zählt die Zachersmühleküche zu den Pionieren vegetarischen Essens. Die jüngste ALBLUST widmet der Institution Zachermühle einen sehr schönen Artikel. Neben Kulturveranstaltungen (die hoffentlich bald wieder beginnen) bietet das Team EselTrekking.
Links im Bild Schloss Uhenfels.
Schöne Wanderung zu allen Jahreszeiten. Beginnend in Seeburg über den Burgberg zur alten Burgstelle Littstein. Von dort nach Rietheim, vorbei an der sehr versteckt liegenden ehemaligen Burg im Gewann Harrassen. Zugegebenermaßen braucht’s zur Entdeckung mancher Anlagen einen zweiten Anlauf.
Zeit zu wandern. Ein Echaztalumrundung kann sowohl an Höhenmetern, wie auch bezüglich der Entfernung bis zu 30 km erweitert werden. Besonders am Talschluss bot sich vom Alten Lichtenstein (Ruine) die hervorragende (im wörtlichen Sinn!) Möglichkeit, die Holzarbeiten entlang der gesperrten Honauer Steige zu beobachten.
… auf die Lutherischen Berge. Wer kann, sollte den Ausflug auf einen Tag nach den Osterfeiertagen legen. Da ist dann meist weniger los.
Nicht nur geografisch gesehen gibt es unendlich viele lohnende Ziele. Darüber hinaus heißt Nähe auch innezuhalten und die lebendigen Kleinigkeiten zu entdecken, wenn auch zur Zeit das große Blühen schon fast vorbei ist.
An jedem Wacholderbusch findet man alle Entwicklungsstufen der Frucht. Die blauen Beeren (wer hätt’s denkt?) sind reif.
Die Pflanze ist teilweise über zwei Meter hoch und Lande- und Futterplatz für viele Schmetterlingsarten, zum Beispiel auch den russischen Bär oder die spanische Flagge.
C-Falter (auf dem geschlossenen Flügel ist ein weißes C zu erkennen) und Rosenkäfer auf Disteln. Und wenn dann doch der Regenschauer kommt, dann ist der Rucksackschutz – obgleich sicher nicht so gedacht – durchaus erweiterbar.