Schaut mich doch der Hellmut Haasis heute aus der Zeitung an. Der Grund: Er bekommt den Ludwig-Uhland-Preis 2013 verliehen. Wie ich finde, mit Recht. Er isch koi Oifacher, zum Glück, denn sonst hätte er nicht ein bedeutendes Werk über Georg Elser geschrieben, das wesentlich zu Elsers Anerkennung als bedeutendem Widerstandskämpfer und Hitlerattentäter beigetragen hat. Ebenfalls granatagut: Heisel Rein, die Lebensgeschichte und Ermordung eines Betzinger Eulenspiegels. Oder über Joseph Süß Oppenheimer oder, oder … Gratulation und cordiali saluti, Hellmut!
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Globalokalisierungsgedanken
helmut, au hot mi des gfrait, dass du miar so richtig gschrieba hosch.
ja ja, im alter noch etwas ehre – ond a bissle a geld, om ens wohnzemmer an nuie pelltsofa zom schdella. isch schau dren, macht saumäßig schee warm.
dir alles schöne und gute zum angeloffenen johr.
und au deiner gabi.
ond bleibat boide fai xond, dass koine klaga kommat.
i weiß uich da beschte doktor:
der herr niemand und a nixle, den mr ed braucht, weil mr no äwl xond isch. was die ärztekammer und die apotheken und die farma-bosse saumäßig ärgert.
ciao ade buongiorno hellmut
(hinten mit ohne th, das hast nur du geschafft. tschappoooo!!)