Was Schrott ist …

… bestimmt der Beschenkte. Nach diesem Motto kamen diedieimmerkommen und auch Neue zuhauf in die SCHMALEZWO, um zuerst mit einem Ausschnitt aus Ina Z.s Gauklerprogramm köstlich unterhalten zu werden. So ließ sie die alte Tradition der Moritatensängerin aufleben, unterlegt mit einer gruseligen Bilderschau – dem soziale Netzwerk der Vor-Facebook/Twitterära.

Danach gab’s Schrottwichteln. Vorgegeben von „Spielleiter“ Gerald Ettwein wurde nur, dass die auf der Bühne ausgebreiteten Geschenke alphabetisch abgeholt und auf der Bühne ausgepackt werden mussten. Dazu sollte möglichst große Überraschung, Freunde, ja sogar Begeisterung gezeigt werden. Eine weitere Spielregel besagte, dass kein Geschenk in der SCHMALEZWO „vergessen“ werden durfte. Die große Begeisterung bei dem Höllenspektakel ließ sogar Stimmen laut werden, diese Art der Beschenkung durch ein Sommer-Speschl zu ergänzen.

Die SPÄTZÜNDER singen ein Weihnachtslied

Die Geschenke sind nicht hin-, aber hergerichtet. Es kann losgehen...

Was kann es für eine Figurentheaterspielerin Schöneres geben: Zwei Zwerge! Nein, die Schenkerin wies Miriam zum Glück auf den versteckten dritten liebenswerten Gesellen hin.

Knodel packt eine elektronische MiniSteeldrum aus und macht sich Gedanken, wie man diese großartige Requisite programmmäßig einbauen kann.

ohne Worte - nur schön

Das ist echte Gauklerinnenkreativität: Ina funktioniert das griechische, gehäkelte und mit Zuckerwasser gestärkte Körbchen sofort zum Damenhütchen um.

Und viel , viel später gingen dann alle glücklich und (mehr oder weniger) zufrieden nach Hause.