„Das Blöde ist, es kommt kein Krieg …

… mehr. Früher, bei der Rente oder der Staatsverschuldung haben Kriege Veränderungen gebracht. Heute, ohne Notsituation, muss man das aus eigener Kraft schaffen.“[58] . (Originalton Oettinger) Nachdem Kretschmann im Januar Erwin Teufel zum Professor getunt hatte, ließ er nun den warmen Regen Günther Oettinger angedeihen.  Ja, Vorbilder braucht das Land: Den Promillefahrer, schlagenden Verbindungsstudenten, Vater von Stuttgart 21, den versuchten Filbinger-Reinwäscher, Weikersheimer Studienzentrums-Rechtsaußen und „Sprachpantscher“, um nur ein paar Verdienst aufzuzählen. Nach dem Spruch von Billy Wilder: „Preise und Auszeichnungen sind wie Hämorhoiden. Früher oder später bekommt sie jeder Arsch.“ müsste dann als nächster Wichtige Filbinger (posthum) dran sein!? Nicht gerade eine Aktion gegen Politikverdrossenheit!

450 15-0426 Kretschmann Oettinger  233

 

2 Gedanken zu „„Das Blöde ist, es kommt kein Krieg …

  1. Herr Oettinger lässt sich auch nicht lumpen:

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.oettinger-warnt-cdu-kein-persoenlicher-wahlkampf-gegen-kretschmann.bd6065b4-d49a-4260-b370-d6bcf6a4808b.html

    Aber abgesehen einmal davon muss man sich doch fragen, was Orden heute noch bedeuten sollen oder können. Selbstverständlich ist das Leben eines MP anstrengend, aber er (oder sie hat sich ja zur Wahl gestellt). Langt das schon für einen Orden? Oder nur, wenn der MP mehr als „Dienst nach Vorschrift“ machte?
    Und warum beordnet man sich in der Politik gegenseitig? Fragen über Fragen…

  2. …erst Teufel, dann Oettinger und als nächstes Mappus natürlich, immer schön der Reihe nach…

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