Es interessiert mich persönlich …,

… nein, ich frage nicht für einen Freund, ob der Reutlinger Generalanzeiger (GEA), mit seinem verständlichen Anliegen, Austragende (oder auch m/w/d) werben zu wollen, sich nicht eine gewisse Diskriminierung zu Schulden kommen lässt, indem er ein gekauftes Adobe Stockfoto druckt, das diese Zielgruppe als einen Mann mit irrem Blick, Perücke und Bademantel verunglimpft? Vermutlich sollte es „Humor“ sein. Gleichzeitig bedanke ich mich bei den vielen Austrägerinnen und Austrägern, die frühmorgens die Zeitungen in die Briefkästen stecken!

Dauereigenwerbung im GEA

4 Gedanken zu „Es interessiert mich persönlich …,

  1. Zeit hätte ich ja schon. Würde ich aber austragen, würde ich nach 2 Wochen so aussehen wie der Typ auf dem Bild. Ihr würdet Angst vor mir haben und ich dürfte nicht mehr zum Stammtisch kommen. Nein, nein, nein. Da bleib ich lieber etwas länger liegen und komme freitags putzmunter nach Pf.

  2. Das klingt überzeugend, dann doch lieber freitags ausgeschlafen am Stammtisch mit 1000 Themen im Kopf!

  3. Ich lobe und danke dem hiesigen Blogherrn ausdrücklich, wenn er (wie jüngst) Rechtschreib- oder Tippfehler von Kommentatoren ganz unauffällig und unter Verzicht auf das gewohnte „rote f“ am Rand richtigstellt.
    Diese höfliche, gar positiv hervorzuhebende Zensur dient ja nicht nur der grammatikalischen Bloghygiene, sondern auch dem Ruf der Kommentatoren.
    Danke dafür!
    Wir werden seine Aufmerksamkeit in derlei Hinsicht weiterhin zu prüfen wissen!

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