Danke für den Brief…

…, der mich heute von Cajo Kutzbach erreichte:

„Wie die Edizio Käpsele auf Chinesisch in ein H….(Name der Redaktion bekannt) Gästebuch kam:
 In einem sehr noblen exquisiten … Schokolade-Laden thront die Chefin hinter der Theke.
Ein Mann betritt das Geschäft mit der Guck „Mir kaufet nix, mir gucket bloß“ und beginnt sich umzusehen.
Schnaubt die Matrone hinter dem Tresen: „Dass die Leut‘ jetzt sogar schon drauf schreiben, dass sie nichts kaufen wollen!“
Die Mutter des Mannes, die ihn begleitet, erklärt seelenruhig, dass er in Ostasien lebe und dort sei das Besichtigen des Angebotenen üblich.
Die Matrone besinnt sich, holt ein Gästebuch hervor und bittet den Mann den Spruch von der Guck in Chinesisch dort hinein zu schreiben.
Er tut es. Als er fertig ist, bricht sich ihr Temperament wieder Bahn: „Da steht jetzt bestimmt, dass ich eine blöde Alte sei und ihn angefahren hab‘.“
Darauf die Mutter des Sinologen besänftigend: „Dann fragen sie halt den nächsten Chinesen, der Ihren Laden betritt.“
 
 

Obacha cool…

…., was Annette M. Rieger in der HORBER CHRONIK vom 10.1. 2015 über die Entstehung und Entwicklung der edizio:käpsele im landauflandab Verlag schreibt. Auch auf der Stuttgarter Hochzeitsmesse fand der schwäbische HOCHZEITSANTRAG: „Dädsch du mi nemma, wenn i di wedd?“ große Resonanz, wenngleich er in den meisten Fällen schon ausgesprochen war – jedoch nicht immer auf Schwäbisch…

Herrlicher Verleser

Eine wahre Geschichte. „Weihnachta isch so friedlich, wenn d’Kender schlofet ond dr Mo mit dr Elisabeth spielt. Frohs Fescht!“, las die mit der Weihnachtskarte Beschenkte vor. Was und wo der Mo mit der „Elisabeth“ spielt, bleibt uns vorerst verborgen. Nicht verborgen soll der eigentliche Text der Weihnachtspostkarte bleiben, wodurch sich schließlich der Witz erschließt. Mehr wird nicht erklärt.

Als einen Beitrag zur Reutlinger Heimatgeschichte…

…verstehen wir die WORTWOLKE REUTLINGEN, die es als Plakat, T-Shirt und Postkarte gibt. Hier gibt es viel zu entdecken oder, wie Heiner Engelhardt bemerkte: „Do könnt ich dir zu jedem Namen a Gschicht erzähla.“ Und das stimmt.

edizio:käpsele bei Osiander

Schwäbische Kleinkunscht
in Wort, Bild & Ton – Ha, Du bisch a Käpsele!

„Präsentation im Rahmen unserer Schwabenwoche

Mittwoch, 16.03.2011 | 20 Uhr

OSIANDER Reutlingen, Wilhelmstraße 64

Eintritt frei, Anmeldung erbeten

edizio:käpsele»Mit der edizio:käpsele kommen schöne schwäbische Sachen auf den Markt, die man im täglichen Leben braucha kann, die einem ein Schmunzeln, bisweilen sogar ein Lachen abnötigen und zeigen, dass es unter den Schwaben oinige Käpsela gibt. Zum Beispiel solche, die sich pfondweis’ Hirn haben ra’schmeißen lassen und sowohl technisch wie auch sprachlich getüftelt haben.«
Begleiten Sie Helmut Bachschuster und Matthias Knodel auf ihrem Ausflug ins lebendige Schwäbisch.
Erleben Sie außerdem das Käpsele Susann Hartung, die Erfinderin des »Spätzle-Shaker«.“

Der Artikel ist aus Osianders Veranstaltungshinweisen.

Außerdem gibt es ein käpsele – Homepage hier.