Otl Aicher

Mit freundlicher Genehmigung des Autoren, Gerhard Raff. Erschienen in der Stuttgarter Zeitung vom 10. Mai 2022

„Raffs Raritäten MCCCXLIV  – 1344

 „Einer der großen, wegweisenden deutschen Gestalter“

Unser Kolumnist erinnert an den vor 100 Jahren geborenen Grafikdesigner Otl Aicher.

Des em Gegesatz zur Reichsstadt en dr Reformation beim alte Glaube bliebene ond wie selbige 1810 onterm Napoleon zwangsweis an des Keenigreich Wirteberg gfallene ond erst 1905 nach Ulm eigmeindete Klosterdorf Söflingen ka zwoi „große Söhne“ vorweise. Erstens aus dr frühe Stauferzeit den aus der „Große Heidelberger Liederhandschrift“ bekannte Minnesänger Meinloh von Sevelingen. Ond zwoitens den dort am 13. Mai 1922 uff d’Welt kommene Otto Aicher. Dem sei Vatter, der Installateurmoister, spätere Innungsobermoister Anton Richard Aicher (1895-1969), hat a Firma für „Sanitäre Anlagen und Zentralheizungsbau“ ghet. Ond der seit seiner Kenderzeit guet schwäbisch „Otl“ ghoißene Fläschnersbueb isch daselbst „in einem dezidiert katholischen Milieu“ uffgwachse ond hat bei dr „Katholischen Jugendbewegung“ mitgmacht ond hat dadrbei au den Widerstandskämpfer Pfarrer Franz Weiß (1892-1985) kenne ond schätze glernt.

Ond deswege, wie no der Herr Staatssekretär ond „Reichsjugendführer“ Baldur von Schirach em Olmpiajahr ond „Jahr des Deutschen Jungvolks“ 1936 selbiges en sei „Hitlerjugend“ neizwonge ond des bei 98 Prozent nakriegthat, da verweigert der tapfere Otl den Eitritt en die HJ ond verletzt somit die „Jugenddienstpflicht“ ond wird uff des na „von Amts wegen“ net zom Abitur zueglasse. (Der schieche Goldfasan Baldur von Schirach vorem Krieg ond die lilahaarige Schnepfe Margot Honecker nachem Krieg, „die zwoi oi Gspa“). Ond er muess no zamme mit seim gleichaltrige Freund ond Klassekamerade Werner Scholl, dem jöngste von dene mittlerweile weltberühmte Geschwister Scholl, für a halbs Jahr zom „Reichsarbeitsdienst“ ond glei druff anno 1941 zur Wehrmacht, die wo bekanntlich als Oberbefehlshaber den vom „Böhmischen Gefreiten“ zom „Größten Feldherrn aller Zeiten“ uffgstiegene Hurgler Hitler ghet hat. Ond während der Werner seit dem 7. Mai 1944 en Russland vermisst wird, kommt der Otl als Funker bei dr Artillerie en Russland ond seit 1943 en Frankreich mit dem Lebe drvo. Kurz vor Torschluss, em März 45 isch’r an dr Westfront desertiert ond hat sich bis zom 8. Mai en Ewatttingen en dr Nähe von dr Wutachschlucht bei dene brave Baureleut Kätherle ond Franz Binninger versteckt, die wo au die Eltern Scholl ond ihre überlebende Mädle Inge ond Elisabeth uffgnomme ond durchgfuetteret hend.

Mit dr Familie Scholl hat der ja scho verkehrt, wie die no en Ulm am Münsterplatz gwohnt hend. Ond wie no die Sophie ond dr Hans an dr Münchner Universität mit ihre Flugblätter von dr „Weiße Rose“ verwischt ond em Gfängnis en Stadelheim ombracht worde send, da hat sich die Gestapo nadierlich au für ihn intressiert. Aber jetz isch der Krieg endlich aus ond Mitte Mai kommet die Scholls ond er wieder hoim en des zerbombte Ulm, wo der Vatter Robert Scholl jetz als Oberbürgermoister eigsetzt wird. Ond sei Mädle Inge am 24. April 1946 die Ulmer Volkshochschuel gröndet (ond bis 1974 leitet). Der Otl aber goht an die Münchner Kunstakademie ond studiert dort a Weile die Bildhauerei, hat aber no doch meh Freud an dr Gebrauchsgrafik ond macht sich anno 1948 „als unerfahrener Quereinsteiger“ mit’me Büro en Ulm als Grafiker selbständig. Ond am 7. Juni 1952 hat der Priester ond Religionsphilosoph Romano Guardini (1885-1968) ihn ond sei Freundin Inge Scholl (1917-1998) en dr Klosterkirch St. Anna im Lehel en München traut. Ond se hend zwoi Mädle ond drei Buebe mitnander, die Eva ond die Pia ond den Florian, den Julian ond den Manuel.

Anno 1953 macht er zamme mit dem Schweizer Max Bill (1908-1994) die weltberühmte „hochschule für gestaltung ulm“ am Kuhberg uff ond wirkt sogar zeitweis als ihr Rektor ond lehrt an dr Abteilung „visuelle kommunikation“ die Fächer Grafik, Fotografie, Typografie ond technische Kommunikation. Ond schafft nebeher au no als Professer en Yale ond Rio de Janeiro.

Anno 1968 kommt no onterm Filbinger des traurige Ende für „die international bedeutendste Design-Hochschule nach dem Bauhaus.“ Aber zu seim Glück isch dr Otl Aicher scho seit 1967 „auf direkte Anweisung des Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland (NOK) Willi Daume (1913-1996) und des Münchener Oberbürgermeisters Hans-Jochen Vogel (1926-2020) – gegen den massiven Protest des Grafischen Gewerbes -‚Gestaltungsbeauftragter‘ für die Olympischen Spiele 1972“ gwä. Ond hat dadrfür onter anderem „ein bis heute international weit verbreitetes System von Piktogrammen als Wegweiser entwickelt“.  Ond au sonst älles für die Sommerolympiade vor fuffzich Jahr en München ond Kiel entworfe, die ganze Medaille ond Münze, die wonderscheene farbige Plakat ond sogar des Dirndl von dere bildscheene Olympiahostess Silvia Sommerlath aus Heidelberg .

Ond er hat beispielsweis  au die eidrucksvolle Markezeiche, des „Corporate Design“ für viele Firme ond Institutione erfonde. So etwa für Braun (Elektroapparat), Bulthaup (Küche), Lufthansa, ZDF, Sparkasse, Dresdner Bank, Raiffeisebank, Universität Konstanz ondsoweiter. Zom Toil scho en seim neue Büro en dem Weiler Rotis em Allgäu bei Leutkirch, Dort hend sich die Aichers anno 72 en Baurehof samt alter Mühle kauft ghet, ond er hat no a paar moderne Atelierhäuser drzuebaut. Ond a internationales Designermekka draus gmacht, des wo der Reichstagsarchitekt Norman Foster den „Tempel“ ghoiße hat. Ond dort hat’r au sei scheene „Rotis“-Schrift entwickelt, die wo mr sogar en de effangelische Gsangbüecher von Wirteberg bis Meckleburg verwendet hat.

Ond dort en Rotis isch’r anno 1991 mit seim Rasemäher rückwärts aus seim Grondstück rausgfahre ond uff dr Straß mit’me Motorradfahrer zammegstoße ond am 1.September em Günzburger Spital an den Folgen schwerer Kopfverletzungen“ gstorbe. Ond mr hat ihn zu seim scho 1975 mit oisezwanzich veroglückte Mädle Pia uff den Kirchhof bei dr Pfarrkirch St. Gallus ond Magnus en Hofs, zu dem Rotis kirchlich zählt, ens Grab neiglegt. Anno 1998 isch no au no sei Inge drzuekomme.

Zu Lebzeite isch der so erfolgreiche „Philosoph und schwäbische Dickschädel, Humanist und Anarchist, Vordenker und Perfektionist, Demokrat und Absolutist“ von missgünstige Neider ond Intrigante „in der Öffentlichkeit oft diskreditiert“ worde. Heut hoißet Straße ond Schuele nach ihm, en Ulm sogar a Straßebah. Denn er isch „unbestritten einer der größten Gestalter, Grafiker, Designer der deutschen Nachkriegsgeschichte“ gwä.“

 

 

 

 

Loriots MöpsInthronisation

 

  Aus der Einladung von Gerhard Raff:

      

ZU KUND UND WISSEN:

 Le jour de gloire est arrivé :

       Die schreckliche, die mopslose Zeit ist nun zu Ende !

 

Zu den am 6. Mai 2014 auf 11 Uhr auf Nesenbachtäler Halbhöhenlage am Eugensplatz von der Führung der Landeshauptstadt Stuttgart unter Herrn Oberbürgermeister Fritz Kuhn angesetzten Loriot-Mops-Denkmal-Zusatz-Enthüllungs-Feierlichkeiten, einem in der bundesdeutschen und der Stuttgarter Stadtgeschichte bisher und wohl auch in alle Ewigkeit beispiellosen epochalen Festakt, wird hiermit jede/r redliche/r Steuerzahler/in herzlich eingeladen.

 

(ÖPNV: Linie U 15 Haltestelle Eugensplatz / Loriotdenkmal

Ab Bonatzbahnhof / Arnulf-Klett-Platz 10.45 h ● 5 Minuten ● 2,20 €

Ab Schlossplatz / Königsbau 10.46 h ● 4 Minuten ● 1,20 €

Ab Ruhebank / Fernsehturm 10.41 h ● 10 Minuten ● 2,20 €

Ab Bubenbad / Villa Reitzenstein 10.47 h ● 4 Minuten ● 1,20 €

Respectiefe fakultatiefe 60 € Schwarzfahrersolidaritätszuschlagszwangsabgabe)

 

Eintritt frei!

 

Festprogrammfolge zur feierlichen Inbetriebnahme des Mopses:

 

Musikalischer Auftakt:

Brass-Blas-Orchester des Eberhard-Ludwigs-Gymnasiums (1686)

unter der erprobten Leitung von Generalmusikdirektor Gereon Müller

 

Begrüßung und Moderation:

Jan Sellner, Stuttgarter Nachrichten

„Loriot ist unser!“

 

Ansprache:

Oberbürgermeister Prof. Dr. Fritz Kuhn

„Der gemopste Mops als Chefsache“

 

Grußwort:

Prof. Dr. Dr. h. c. Hellmuth Karasek

„O tempora, o Mops!“

Vorgetragen von Weltraumfahrer Dr. Dr. Ulf Merbold

 

Festvortrag:

Senator h. c. Christoph Sonntag

„Mops statt Mappus – Aufstieg und Fall eines Säulenheiligen“

3,33 besinnliche Sonntagsminuten

 

Wort zum Sonntag etceteri:

Bildhauer Uli Gsell

„Ein Mops ging in die Brüche…“

 

Enthüllung des volkseigenen Denkmals

unter dem vereinten Gebell sämtlicher anwesender ca. 12 Möpse

 

Thanksgiving to donators:

Dr. Gerhard Raff

„Ohne Kröten keine Möpse!”

 

Musikalischer Schlussakkord:

Ebelu-Brass-Blas-Orchester

 

 

Im Anschluss an die Feierstunde erhält jede/r bis zum Schluss ausharrende Teilnehmer/in derselbigen kostenlos einen Böbbel „Mops-Eis“ im Wert von 1 € – gestiftet vom benachbarten Eissalon „Pinguin“

 

Achtung: Die Veranstalter rechnen daher mit einer Überfüllung des (bereits bei der ersten Enthüllung an Loriots 90. Geburtstag überbordenden) Festplatzes durch die dankbare autochthone Bevölkerung selbst bei (nicht erhofftem !) schlechtem Wetter und müssen naturgemäß profigalaktisch jegliche Haftung für möglicherweise durch eventuelle Eistrieler entstehende Verschmutzungen der Garderobe ablehnen.

 

Amtlicher Hinweis: Um eine ordnungsgemäße und reibungslose Räumung des Eugensplatzes nach der Veranstaltung zu gewährleisten, werden im Auftrag und mit Genehmigung des „Amts für öffentliche Ordnung“ mehrere Mitglieder des

(ältesten deutschen) „Tierschutzvereins Stuttgart 1837“ mit Sammelbüchsen durch die Reihen gehen.

 

 

Thaddäus Troll…

… wäre am 18. März hundert Jahre alt geworden.

Zeichnung: H. Bachschuster

 

Dem Troll hätte es vermutlich gefallen: Volles Haus, alles was kulturell Rang und Namen besitzt, war dabei. Vorausgesetzt, man kennt die Szene…

Zutritt ins Stuttgarter Rathaus, Großer Sitzungssaal, nicht durch den Haupteingang, nein, durch den Seiten-, beziehungsweise den Hintereinhang musste sich die Jubiläumsgemeinde schleichen. Es hatte etwas Verschwörerisches. Immerhin gleich anschließend an die traditionelle Montagsdemo gegen Stuttgart 21, deren Geist nachhaltig in die Veranstaltung hineinwehte. Die Anstifter verteilten zu Beginn Thaddäus Trolls Schwäbischen Schimpfkalender, den zu benutzen ich mir überlegte („Suchen Sie sich etwas aus!“), als ein Großteil des Publikums sich während der Musik des TRIO BRILLANCE weiter angeregt unterhielt – es war ja nichts Klassisches, nur Jazz! Banausen! Ein hinter mir sitzendes Paar bedurfte meiner Frage, ob das (mit dem Reden) den ganzen Abend so weitergehen solle, um ihre Beredsamkeit einzustellen. Oberbürgermeister Kuhn begrüßte im Stile der bei Bürgermeistern (die um ein GRUSSwort gebeten wurden) so beliebten Vor-Hauptredner-Rede (Motto: Sie werden sehen, ich habe mir ebenso viel angelesen wie das, was Ihnen nachher der Hauptredner erzählen wird…). Die überwiegende Mehrheit der Gäste waren wohl S21-Gegnerinnen und Gegner, was am verhaltenen Applaus für Kuhn und seinem (im Programm noch N.N. genannten) Nachredner, dem stellvertretenden Ministerpräsident und Finanzminister Nils Schmid, abzulesen war. Reinhard Hübsch von SWR 2 moderierte witzig, spontan und schlagfertig. So muss Kulturmoderation aussehen! Jürgen Lodemann darf hauptreden und trollt sich ans Rednerpult und fesselnd durch Hans Bayers Leben und ehrt Troll, indem er für den politischen Literaten die Frage stellt: Welchen Standpunkt hätte der Meister zu STUTTGARTEISAZWANZIG bezogen? Und kommt zu dem vielbeklatschten (wenn auch logischen) Ergebnis: Troll hätte den Schiefbahnhof abgelehnt. Dies wiederum veranlasst Eberhard Jäckel, einen vom Tisch der Dreizehn, zu einem späteren Zeitpunkt gegen die Vereinnahmung Trolls für die Tiefbahnhofgegner zu protestieren. Tochter Manuela Bayer hingegen dankt dem Rednerfreund Lodemann und stellt sich ganz und gar hinter dessen Ausführungen. So verkörpern Literatur, Humor und kritischer Geist einen vermeintlich physisch Anwesenden, nicht zuletzt durch mehrere Einspieler seiner Stimme. In der anschließenden Gesprächsrunde kommen neben Manuela Bayer und Eberhard Jäckel auch der Biograf des neuen Troll-Buchs Jörg Bischoff und der langjährige Freund und Historiker, Literat und Benefizschwätzer (wie er sich selbst nennt) Gerhard Raff zu Worten, die ein, von Hübsch trollig moderiert (will heißen, Troll hätte es nicht besser können!), umfassendes Bild des Dichters, Kulturwissenschaftlers, Politikers und Menschen Hans Bayer zeichneten, eines Vorbildes, nicht zuletzt dank seines selbstkritischen Umgangs mit seiner Rolle in der Nazizeit. Zur Freude vieler Festgäste gibt Raff einem „gewissen abgewählten Politiker“, ohne ihn beim Namen zu nennen in authentisch schwäbischer Spitzfedrigkeit, noch eine auf den Pelz. Troll als Mensch und schreibendes Arbeitstier wird in den Erzählungen der langjährigen Sekretärin Eleonore Lindenberg lebendig. Mit dem Regisseur Alfred Kirchner, der die Aufregungen, Anfeindungen, aber auch die Begeisterung um das ins Schwäbisch übersetzte Geizkragen-Thema Entaklemmer Revue passieren ließ, schloss der Abend wie er begonnen hatte: Ein Großteil des Publikums schiss auf die hervorragende Musik des TRIO BRILLANCE, indem es begann, während der Musik den Saal zu verlassen, um sich möglichst schnell und unterhaltend den Maultaschen, Butterbrezeln und dem Wein zu widmen (koscht nix!) und sich sehen zu lassen und gesehen zu werden. Zum Glück wurde an diesem Abend dem Bedürfnis mancher, sich posthum in Trolls Ruhm zu sonnen, entgegen gesetzt, dass Troll zu Lebzeiten nicht selten schwere Anfeindungen auszuhalten hatte, was mit zu seinem Freitod geführt haben könnte. Was bleibt, ist der Impuls, sich mit einem politischen Literaten auseinander zu setzen, (und es macht einen höllischen Spaß!) das Schwäbische selbstbewusst und nicht tümelnd zu pflegen und den Bayrisch-Trachtlern des Wasenfestes und dem ignoranten SWR-Fernsehen auf die Füße zu treten, um einzufordern, mehr der durchaus vorhandenen kreativen und kritische Kultur aus dem Ländle ins Schaufenster zu stellen.

Loriot zum 90.

Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 12.11.2013

Es war eine würdige und lustige Denkmalenthüllungseinweihung, die Cajo Kutzbach schon so treffend beschrieben hat. Auch die Stuttgarter Zeitung liefert anschauliches Text- und Bildmaterial. Mein kleines Proteschtplakätle lag mir am Herzen und wurde durch die Tatsache, dass eine geplante hochkarätig besetzte Geburtstagsveranstaltung (u.a. Klaus Maria Brandauer) durch den SWR verhindert wurde, voll bestätigt. Meine Kritik trifft nicht, um das in aller Deutlichkeit zu betonen, die vielen kreativen und fleißigen SWR-Mitarbeiter, sondern eine Senderpolitik, die dem SWR den letzten Platz bei den Dritten beschert und keinerlei Willen erkennen lässt, mit den Zuschauern und Zuhörern in einen kritischen Dialog treten zu wollen.

Möpse durften natürlich nicht fehlen

Michael Gaedt musste unzählige Male erklären, dass es sich bei seiner Hundedame nicht um einen Mops handelt.

Im dritten Stock des schmalen Hauses wohnte Familie Bülow

Das Denkmal.

Die treibende Kraft war einmal mehr Gerhard Raff, der ankündigte, sich nur bedanken zu wollen, dann aber mit der Vorstellung und Laudatio bei all denen, der zum Gelingen des Denkmals und der Einweihungsfeierlichkeit beigetragen haben, einen loriotwürdigen Kulturbeitrag leistete.