DIE Schweiz zu verstehen …

… ist ebenso unmöglich, DAS Deutschland, DAS Frankreich  und so weiter. Auch wenn die Altvorderen immer noch von „dem Franzosen“, „dem Italiener“, „dem Wasweißich“ sprechen, muss ein Gespräch in diese Richtung zum Desaster geraten. Sicherlich gibt es regionale und nationale Eigenheiten, Mentalitäten, die der Rabenkalender in jedem August eines Jahres, beginnend am Nationalfeiertag der Schweiz, dem 1. August, bezüglich dieses Landes kommuniziert, vermutlich aufgrund der Schweiz-Affinität des Ehepaars Haffmans, aber auf der Grundlage von Witz, Satire, Ironie, oft in direkter Widersprüchlichkeit dargestellt, wie am 11. August.

Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 13.8. 2014

Darf ich…

…mit Bild und Text aus einem Werbeprospekt zitieren, oder ist das inzwischen auch schon eine kriminelle Handlung? Folgendes Gedicht von Joachim Ringelnatz, samt Foto stammt aus dem MERKHEFT 251 / Januar 2012, Seite 8, des Verlags ZWEITAUSENDUNDEINS, den ich gerne weiter empfehle (ich weiß: Eulen nach Athen….!) und hoffe, dass die Werbung eine möglicherweise illegale Handlung (ich hab nicht um Erlaubnis gefragt) egalisiert. Der RABENKALENDER (von dem es vermutlich noch Exemplare für das noch frische Jahr gibt), auf dessen täglichen Abreißblättern ein gewisser V. Onmir die Rückseiten gestaltet (seit 2007), ist ebenfalls hier, genauer gesagt bei Haffmans & Tolkemitt, die wiederum bei ZWEITAUSENDEINS verlegen, erschienen.

Quellenangaben siehe Text