„Wer nicht lesen will, der lass es bleiben. Ich darf den Sau, das Klops, das Krokodil und jeden Gegenstand bedichten.“ Joachim Ringelnatz
„Wer nicht lesen will, der lass es bleiben. Ich darf den Sau, das Klops, das Krokodil und jeden Gegenstand bedichten.“ Joachim Ringelnatz
Joachim Ringelnatz
…mit Bild und Text aus einem Werbeprospekt zitieren, oder ist das inzwischen auch schon eine kriminelle Handlung? Folgendes Gedicht von Joachim Ringelnatz, samt Foto stammt aus dem MERKHEFT 251 / Januar 2012, Seite 8, des Verlags ZWEITAUSENDUNDEINS, den ich gerne weiter empfehle (ich weiß: Eulen nach Athen….!) und hoffe, dass die Werbung eine möglicherweise illegale Handlung (ich hab nicht um Erlaubnis gefragt) egalisiert. Der RABENKALENDER (von dem es vermutlich noch Exemplare für das noch frische Jahr gibt), auf dessen täglichen Abreißblättern ein gewisser V. Onmir die Rückseiten gestaltet (seit 2007), ist ebenfalls hier, genauer gesagt bei Haffmans & Tolkemitt, die wiederum bei ZWEITAUSENDEINS verlegen, erschienen.