
Im Schwäbischen: Badenk, Bagenk, Magenk, Madenk (Primula veris). „Echte Schlüsselblume“. Ist denn die blassere „Hohe Schlüsselblume“ nicht echt?
… bekannt im Ländle.
Es gibt kaum eine andere Stelle, an der das Brand-Knabenkraut (Orchis Branduardi – unter diesem Namen nirgends zu finden!) häufiger anzutreffen ist.
Guggigei mit Wanzenbesuch
Großer Frostspanner
Im Schwäbischen wird sie, je nach Ort und Region als Badenke, Bagenke oder Magengke bezeichnet. Wobei die Hohe Schlüsselblume auch nicht „unecht“ ist!
Die Spinnenragwurz, eine Orchidee, hat sich dieses Jahr deutlich früher gezeigt als in den Vorjahren. Hier Exemplare an der Alten Steige in Eningen unter Achalm unterhalb der Würtinger Steige. Blütenstaub selbst auf der Blüte der Orchidee gut sichtbar (wie auch ein Spinnlein).
… im Blütenstaub und zukünftige Archäologengenerationen werden sich „Pompeii-artig“ durch die Schichten arbeiten müssen.
Sehr selten ist der „Gemeine Sohlenabsatz-Baumpilz“, dessen Standort ich aus naturschutztechnischen Gründen nicht veröffentlichen werde: