Naturfundsachen

Spielzeug Makrofotografie für Smartphone: Frühlingsplatterbse.

dto.

Frühlingsplatterbse

Im Schwäbischen: Badenk, Bagenk, Magenk, Madenk  (Primula veris). „Echte Schlüsselblume“. Ist denn die blassere „Hohe Schlüsselblume“ nicht echt?

Spielzeug-Makro

Fliegenragwurz

Fruchtstand der Küchenschelle.

 

 

Spinnenragwurz. Frühes Blühstadium. Wendelstein

Spinnenragwurz

Bocksriemenszunge. Braucht noch …..

Parallelstruktur: Alte Fahrwege (Hohlwege) der Eninger Steige.

Orchis palens. Das blasse oder bleiche Knabenkraut.

Kirschblüte.

Sonnenbau Pfullingen …

… bekannt im Ländle.

Gelber Enzian

Händelwurz

Pyramidenorchis und Klappertopf

Waldhyazinthe

Kletterkünstlerin beim Melken

Gespin(n)st

Händelwurz

Pyramidenorchis

Ackerwachtelweizen

Bocksriemenzunge

Knospe Türkenbundlilie

Schachbrettfalter auf Flockenblume

Laubkäfer auf Skabiose

Händelwurz

Spargelerbse, Hornklee

Orientalfichte mit Zapfen und frischem Trieb (Stadtgebiet Pfullingen)

Rossberg

Und immer findet man auch eine weiße Variante des Salbei.

Es gibt kaum eine andere Stelle, an der das Brand-Knabenkraut (Orchis Branduardi – unter diesem Namen nirgends zu finden!) häufiger anzutreffen ist.

Guggigei mit Wanzenbesuch

Großer Frostspanner

In den riesigen Salbeifeldern verirren sich immer wieder fotografierende Spaziergänger, die dann abends von der Bergwacht eingesammelt werden.

Die Natur explodiert …

Foto: V. Onmir

 

Foto: V. Onmir

Die Spinnenragwurz, eine Orchidee, hat sich dieses Jahr deutlich früher gezeigt als in den Vorjahren. Hier Exemplare an der Alten Steige in Eningen unter Achalm unterhalb der Würtinger Steige. Blütenstaub selbst auf der Blüte der Orchidee gut sichtbar (wie auch ein Spinnlein).

 

Wiesenbocksbart (schwäbisch: Gugugei) mit Besucher

 

ebenda: Helmknabenkraut

 

Kleinwüchsiges Knabenkraut auf der Wanne unterhalb der Pfullinger Onderhos.

 

Die Welt versinkt …

… im Blütenstaub und zukünftige Archäologengenerationen werden sich „Pompeii-artig“ durch die Schichten arbeiten müssen.

 

Sehr selten ist der „Gemeine Sohlenabsatz-Baumpilz“, dessen Standort ich aus naturschutztechnischen Gründen nicht veröffentlichen werde:

Foto: V. Onmir

 

Foto: V. Onmir