Sie musste sterben, die vermutlich über hundertjährige Esche. Es gab sicher aus forstwirtschaftlicher und sicherheitstechnischer Sicht genügend Argumente. Geschädigt war sie, ohne Zweifel.
Da liegt sie nun wie ein großes Tier – erlegt. Das Zerlegen wurde abgebrochen:
Andere Ensembles, die von alter Weidetätigkeit auf dem Gelände zeugen, durften überleben: