… erfolgreich seine Tulpenblüte präsentiert, versucht Eningen unter der Achalm nun Gäste zur Bettsoicherblüte in den Ort zu locken, (heißt es aus unzuverlässiger Quelle).
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Begegnung
Silvester
Wiesatztal
Ausgehend (im wahrsten Sinn des Wortes) von Gönningen, dem alten Samen- und Tuffsteinhandelsort, (Parkplatz Friedhof) findet man zur Zeit einen sehr matschigen Weg vor. Aber das ändert sich sich sicher wieder.
Unterwegs stößt man auf archaische Baukunst, die man sonst nur aus südlichen Ländern kennt. Gekonnt hat da jemand die Trockenmauerbaukunst praktiziert. Ein Paradies für Kleinlebewesen aller Art.
Stein, Holzbeige, Ladewagen, im Hintergrund der Gönninger Kirchturm. Ein Biotop für sich sind die Gönninger Seen, die man überraschenderweise auch gänzlich ohne Menschen erleben kann, vorausgesetzt man kommt nicht gerade an einem Wochenende.
Und dann noch die kulinarische Überraschung: Bachkresse.
Wer genauere Wanderhinweise und Varienten sucht, wird hier fündig.
Alb
Sie musste sterben, die vermutlich über hundertjährige Esche. Es gab sicher aus forstwirtschaftlicher und sicherheitstechnischer Sicht genügend Argumente. Geschädigt war sie, ohne Zweifel.
Da liegt sie nun wie ein großes Tier – erlegt. Das Zerlegen wurde abgebrochen:
Andere Ensembles, die von alter Weidetätigkeit auf dem Gelände zeugen, durften überleben:
Neues aus dem Wald
Ja, wir haben noch Winter. Und der wird uns auch noch ein Weilchen bleiben. Aber der Seidelbast (Vorname: Sebastian) platzt fast vor Stolz, demnächst seine Blüten öffnen zu dürfen. Gesehen am Schönberger Kapf, oberhalb Gönningens.
Außerdem gab es ein Ö zu sehen, was aber vermutlich nichts mit Jahreszeitenwechsel zu tun hat. Ö?
Der Traumwinter…
…scheint gerade eine Pause zu machen (vermutlich war’s ihm zu kalt?), aber gestern noch konnte man dank der guten Sicht- und Schneeverhältnisse die Reste der mittelalterlichen Stöffelburg über Reutlingens Stadtteil Gönningen vom Fuße des Rossberges sehr gut sehen.