Erfreulich

Nun kommt schon ein Kommentar mit Bild. Den will ich doch flugs (auch ein inzwischen selten verwendetes Wörtchen)  veröffentlichen. Danke Thomas Donner!

 

„Der Autofahrer (Fahrzeughalter, Fahrzeugführer oder Autodieb, egal) muss dring- und eindringlich gewarnt werden, damit er rechtzeitig das Schlemmschde (wahlweise sogar das Ällerschlemmschde) für sein Blechspielzeug befirchten und die verbleibende Schrecksekunde zum wohl überlegten Lenkrad-Verreißen benutzen kann! Außerdem muss das Ganze nächtens in unterschiedlichen Rhythmen blinken, damit der von dem Gehoppel und Motorgejaule (en zwoeda Gang raa midd Gwalld) sowieso schlaflose Anwohner weiß, dass er er einen veritablen Gefahrenbereich vor der Haustür hat, wo es jederzeit was zum Handy-Filmen geben könnt.“ Thomas Donner  mail@donnerthomas.com  www.donnerthomas.com

Text/Bild: Thomas Donner

 

Ein Gedanke zu „Erfreulich

  1. Das sind doch nun wirklich prima Modelle für die Stadtverwaltung, wie man den Verkehr in 30er-Zonen und (noch mehr!) auf gemischt genutzten Flächen (Kirchstraße!!!) wirkungsvoller verlangsamt, als nur mit Schildern, die niemand beachtet!!
    Die Holländer (bzw. Niederländer) machen das mit „Drempels“ (Plural) seit Jahren erfolgreich. Während der Drempel aber kräftig nach oben gewölbt ist (und Lücken für Radler lässt), könnte der Pfullinger Drempel einfach aus gezielt in Spurbreite angebrachten Löchern bestehen: Die Wiedergeburt des guten alten Schlaglochs!!

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