Frühling: Filsenberg

Blühende Kornelkirsche

Küchenschelle auf dem Meisenbühl

Ich war’s nicht!

Blick auf den Rossberg.

Nach Sturmschaden bietet die Buche eine kommode Stockablage.

Riesige Baumscheiben haben die umgestürzten Alten Buchen aufgestellt.

Eindeutig ein Dackel-Denkmal.

Im Hintergrund Mössingen-Talheim.

 

Sehr schlechte Qualität. Dennoch ist über Talheim die Salmendinger Kapelle auf dem Kornbühl zu erkennen, vermeintlich im Wald.

Phänomenale Natur: Aus dem abgestorben wirkenden Kirschbaum erblüht neues Leben.

„Hochgehgrenzt“

aus: Münsingen Die zehn schönsten Wanderungen

Belustigt hat mich der Hinweis, dass es sich um einen „alpinen Steig handelt, der Schwindelfreiheit und Trittsicherheit“ erfordert. Das erinnert mich an die Beschreibungen von Gustav Schwab, der in seinem 1823 erschienenen ersten Albführer („Die Neckarseite der Schwäbischen Alb“) warnend auf Wege rund um Eningen unter der Achalm hinweist.

Gustav Schwab Die Neckarseite der Schwäbischen Alb. Neudruck 1960 Helmut Buske Verlag Tübingen

Traumhaft der Einstieg (Parkplatz am Zollhäuschen in Bichishausen) über den mit tausenden Küchenschellen bewachsenen Hang.

Altes Bauernhaus

Gute Einkehr mit regionaler Küche im Bootshaus. Während der Woche sehr angenehm, am Wochenende überfüllt.

Früh-hühling

Auch mehrmalige Versuche, blühende Küchenschellen zu finden (die pure Ungeduld nach dem langen Winter!), beschleunigten deren Erscheinen nicht. Im letzten Jahr kamen die herrlich bunten Frühblüher, die häufig auf Felsen zu finden sind, schon in der ersten Märzwoche. Es wird wohl noch eine knappe Woche dauern – je nach Wetterlage -, bis sich die lilafarbenen Blüten mit ihren gelben Stempeln öffnen. Im Garten „schiebt’s“ schon schwer und der angebaute Bärlauch zeigt, frei von der Gefahr des Fuchsbandwurms, seine saftig grünen Blätter, die bald den ersten Salat würzen werden. (H.B.)