Endlich …

… ist der Ursulabergtunnel wieder geöffnet. Vier Monate lang dauerten die „Renovierungsarbeiten“ und verstopften die Pfullinger Innenstadt. Vor dreizehn Jahren war die Tunnelumgehung in Betrieb gegangen. Braucht man tatsächlich nach dieser Zeit eine Art „Neubau“ oder ist es nur ein Selbstbedienungsladen für „Sicherheitsterroristen“, die laufend der öffentlichen Hand unter dem Stichwort „Sicherheit“ gewinnbringend Neuheiten andrehen? Jedenfalls ist so ein autofreier Tunnel ein besonderes Erlebnis!

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Feuerwehr – Flashmob

Sie verabreden sich über Internet oder Handy, kaufen gezielt irgendwo ein, um einen Händler zu unterstützen oder einem Großen zu schaden. Und  500 Einsatzkräfte von Feuerwehren („Feierwehr“, wie der Pfullinger Bürgermeister Heß sagt) und Rettungskräften tun es auch, sich treffen. Gezielt. Am Ursulatunnel in Pfullingen, um den Notfall (Unfall im Tunnel) zu proben. Für unsere Sicherheit. Danke! Und sie tun es mit Freude und zeigen der Stadt fünf Stunden lang, was ihnen die Technik mit ihren Martinshörnern zur Verfügung stellt. (H.B.)