Stuttgarter Fernsehturm reiht …

… sich in die „bleiben-Reihe“ ein: Kopfbahnhof 21: oben bleiben, Fernsehturm: offen bleiben, Lebensmittel: sauber bleiben (und werden!). Gut, man kann alles bleiben lassen, dann bleibt alles wie es ist – oder auch nicht. Bleiben oder gehen? Man könnte ein Buch schreiben. Oder einen Western drehen: Blei, Ben! Heute bleibe ich beim Thema Fernsähturm. Wem das Thema am Herzen liegt, kann hier eine Petition unterschreiben und hier einen Trickfilm von Carolin Schattenkirchner anschauen.Ich habe mir konstruktive Gedanken gemacht, denn nur rumzumeckern bringt ja auch nichts.

Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 1.4.2013

Die Stadt Stuttgart hat eine Wilhelma und somit die Möglichkeit, vom Tierreich (hier: Elefanten) oder allgemein von der Natur zu lernen (Bionik).

Zeichnung: V. Onmir, Rabenkalenderrückseite 2.4.2013

Wer sagt, dass Zwillingstürme sind nicht bewährt hätten?! Der praktische Rettungs-Spiegelbau böte neben Durchfliegbarkeit auch getrennte Auf- und Abstiegsmöglichkeiten wie bei der Pfullinger Unterhos. (Fortsetzung folgt!)

 

2 Gedanken zu „Stuttgarter Fernsehturm reiht …

  1. Der erste Zwillingsfernsehturm! Ich bin dafür. Die zwei Restaurants könnten sich dann gegengleich drehen, ideal z.B. für Speeddating.

  2. Zum offenbar mangelnden Brandschutz am Fernsehturm dieses schöne Zitat aus einem Leserbrief an die StZ.:
    (…) Wie sonst lässt es sich erklären, dass der Fernsehturm aus Brandschutzgründen geschlossen werden soll, der geplante Tiefbahnhof bei gleicher Problematik aber mit völlig abstrusen Sondergenehmigungen ausgestattet werden soll. Im Tiefbahnhof werden im Brandfalle deutlich mehr Menschen zu evakuieren sein als auf dem Fernsehturm. Im Bahnhof aber glaubt man, mangelnden Brandschutz durch Zivilcourage ersetzen zu können. Im Klartext heißt das, wo Lobbyinteressen fehlen, steht man zu seiner Verantwortung. Wo Lobbyinteressen aber stark sind, riskiert man auch mal Menschenleben. (…)

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