… mit Migrationshintergrund. Genauer gesagt, ein schwäbischer Wurstsalat mit schweizerisch-griechischem Migrationshintergrund: Grundlage ist der schwäbische Wurstsalat mit Schwarzwurst und Schinkenwurst, dazu ein Schweizer Schnittkäse und griechischer Schafskäse, Tomaten, Zwiebeln. Die Salatsoß kann beliebig mit Balsamico und einem Schuss Olivenöl erweitert werden. Möglich ist auch, die Salate getrennt zuzubereiten, und wenn dann die Trennesser fertig sind, die beiden Salate zu mischen. Dazu ein Hefeweizen und ein Laugaweckle, Brot tut’s natürlich auch. Guten Appetit! Ich nenne ihn Schwäbischer Schwarzwurstsalat and friends, oder Schwäbisch-Schweizer Grieche. Das ist noch nicht der optimale Titel. Wem fällt ein besserer Name ein?
Für meinen schweizerischen Geschmack gehört noch die „Cervelat “ rein,dafür kann man denSchafskäse weglasse. Das gibt den guten
„Wurschtchäs Saloot“
Warum nicht? Toll, sogar mit Namen! Ich halte trotzdem an meiner Schafskäsvariante fest, werde aber auch das vorgeschlagene Rezept probieren.
Eva Maria Malzon: hier https://www.facebook.com/knobasoerwiss
„Fürs Erste vielleicht „Schwäbischer Gruezi-Yassu-Salat“
Ich finde den Namen witzig, Eva! Helmut
Alemannische Wurstsalatodyssee an Laugenweckle mit Vollkornsprudel.
Jede präzise Benennung des Inhalts würde einerseits Weiterentwicklungen im Wege stehen oder andererseits zu unübersichtlichen Benennungen führen, deshalb einfach: „Integrationsschüssel“! Die verträgt auch Varianten mit Ananas…
@DrNi: Genial, der Titel einer SpeiseReise – in Wort und Bild (Film). Ich werde demnächst im Bioladen nach Vollkornsprudel fragen…
@mankopf: Gut gemeint, aber zu indifferent – es könnte auch um eine Satellitenschüssel oder einen Arbeitskreis zur Integration handeln
@ alle: Schreibt über Essen und ihr kriegt Kommentare!