5 Gedanken zu „Aprilscherzkavalier

  1. Ja okay, nun kann die ganze Welt es sehen, dass es mit meinem Internet-Fasten wieder nix geworden ist und da diese Fasterei eh manchen so arg an den Nerven zerrt, hatte ich ein Einsehen und sag jetzt, dass ich dieses Bild liebe! Und nun könnte ich noch eine weitere Ausnahme machen und googeln, wo genau es diese tollen Männer gibt.
    Jetzt sag bloß nicht, dass Du so einer bist, Helmut…!

  2. Ach! Oh, wie schade!
    Ich mag nicht glauben, dass Sie, Herr V. Onmir ein Schleimer sind, denn dann gäbe es sie ja wirklich nirgends, diese für ihre Frauen Rote-Teppich ausrollenden und für Aprilscherze Raum bietenden schwäbischen Männer.
    Nicht wahr, Sie SIND doch ein echter Kavalier…
    (Jetzt sehe ich es erst: Sie ist zu blauäugig!)
    Ach.

  3. Das sind echte Identitäts-Krisen (Who is who?, wie der Lateiner sagt). Auf Nachfrage erklärte V. Onmir, ihm sei die Szene aus der Redaktion einer schwäbisches Outlet-Lokalredaktion (Ja, die Printpresse ist auch nicht blöd) durchgestochen worden. Beim links Abgebildeten soll es sich um Herrn S., den Chef Regionales handeln, der, aufgrund entgangener Werbeaufträge freigewordenen Platz, einer freien Mitarbeiterin (Frau C.-L.) den Auftrag erteilte, ihn aus aktuellem Anlass mit einem Aprilscherz zu füllen. Diese wiederum ist verständlicherweise dankbar für jeden, noch so gering bezahlten Auftrag! Somit bricht die Überlegung, ob V. Onmir ein Kavalier ist, völlig in sich zusammen, stutzt ihn (V. Onmir) gleichzeitig auf das Format eines schlichten Illustrators zurecht.

  4. Nun ist V. Onmir also um den Kavalier wieder erleichtert.
    Puh-grade nochmal gut gegangen.
    Alte Bauernregel von Alb:
    „Bleibe stets gechillt im April, denn ein Bild gefällt wie es will.“
    (Ich entschuldige mich jetzt schon für den Anglizismus)
    Nichts für ungut.
    Wünsche allen solch bunte Frühlingswiesen wie Frau C.-L.s Kleid.

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