„… selten habe ich beim Frühstück so gelacht!“

… war nur eine der Rückmeldungen, die mich per Mail oder telefonisch auf meinen Leserbrief hin erreichten, den die Reutlinger Nachrichten nun doch noch am 7. Januar veröffentlichten:

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Nach knapp zweimonatig verspäteter Veröffentlichung, dafür aber einem ausführlichen Gespräch mit einem Redakteur freue mich am meisten darüber, dass mein Optimismus noch nicht ganz flöten gegangen ist und ich sagen kann, es lohnt sich, sich auseinander zu setzen!

 

2 Gedanken zu „„… selten habe ich beim Frühstück so gelacht!“

  1. „es lohnt sich, sich auseinander zu setzen!“

    (Das machte man in der Schule, wenn Zweie ständig plauderten.)

    „Auseinandersetzen“ Ist zwar üblich, aber eigentlich fragwürdig. Gemeint ist m.E., dass man die einzelnen Gründe darlegt und einzeln betrachtet und gewichtet. Daher meine ich, anschaulicher wäre in diesem Fall:

    es lohn sich, sich zusammen zu setzen! (Und einen Gedankenaustausch zu pflegen.) Braucht aber mindestens zwei, die dazu bereit und fähig sind.

  2. Cajo, ach komm, vielleicht hat Helmut das absichtlich so geschrieben. Oder er hat es von einem Tagblatt-Redakteur Korrektur lesen lassen.

    Meine Eltern (noch etwas mehr Senioren als Helmut) haben ihr Abo gekündigt. Ich hatte nie eines. Das liegt aber jetzt weniger am Layout als am Inhalt. Und so sehr ich selbst als schreibender Mensch einer lokalen Zeitung die Stange halten wöllte, so sehr muss ich mich echauffieren, wenn wieder mal in einem Artikel über mich und meine Banden, erm Bands, so viel nicht stimmt. Ich frage mich dann immer: Was stimmt denn dann in den anderen Artikeln alles nicht? Oder stimmt da nur mit mir was nicht?

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