weise ich gerne auf einen Artikel von Evelyn Rupprecht in den Reutlinger Nachrichten vom 9.11.2016 hin. In der Folge gab es einen anregenden Briefwechsel bezüglich des Begriffes „Sufror“. Hermann Fischers SCHWÄBISCHES HANDWÖRTERBUCH bestätigt die Kritik des fehlenden „r“:
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Ha noi, da fehlt et bloss a R. Des muss doch Suffrohr hoißa ond moint a Strohälmle.
Noi, noi, des stimmt net.