… dass man nach dem Auftritt auch mal Requisiten vergisst. Bloß wo? Zum Glück passen die Kunden auf und, wie im Fall des zurück gelassenen Pylonen, sagen einem Bescheid. Vielen lieben Dank an die Möhns in Dettingen!
war KNOBA SÖRWISS gefragt. Für die Weihnachtsfeier einer Firma, die sich mit Fernwärme beschäftigt und u.a. auch die Tübinger Stadtwerke als Kunden hat.
Mit einer grandiosen Bühnenshow des Berliner Kollegen Sammy Tavalis. Es lohnt, sich da mal reinzuklicken!
… von KNOBA SÖRWISS, aus einem Jahr, das mit 1 (in Worten: einem) Auftritt in die KNOBA-Geschichtsschreibung eingehen wird. Gewidmet allen lieben Menschen, denen wir seit Jahrzehnten verbunden sind und die unsere Botschaft entweder garnicht oder doppelt bekommen werden. Uff älle Fäll von Herzen!
Hätte KNOBA SÖRWISS mehr Gewicht in der Politik, könnte der Pfullinger Doppelspitzenimpfung (Modell: Pfullinger Onderhos, siehe oben, unten) mehr Bedeutung im medizinischen Bereich und den Windrädern mit Milanschutz (siehe oben, oben) im Bereich Naturschutz zukommen.
Da viele Männer ihre „Anziehsachen“ von ihren Frauen/Lebensgefährtinnen gekauft bekommen (ich: em Läba net!), wissen sie auch nicht, was sie tragen. Bei Auftritten von KNOBA SÖRWISS kam es in diesem Zusammenhang zu lustigen Szenen. Der BA von KNOBA hat die Angewohnheit, bisweilen eine Kommunikation in Spiegelschrift mit dem Gast zu führen, zum Beispiel den Namen des Gastes zum Erstaunen des Gegenüber fließend und schnell auf Kellnerblöckle zu zaubern. Wenn dann ein Mann an der Reihe war, reichte ein Blick aufs Shirt, um „Camp David“ zu schreiben (natürlich in Spiegelschrift). Große Verwirrung dann beim Gast, der meist nicht wusste, wie ihm geschah und was das mit „Camp David“ soll? Die Frau löste das Rätsel, weil ja der Herr keine Ahnung von den Aufschriften seiner Bekleidung hatte. Ja, gemein! Aber mit Recht.
Ein wundervolles Portrait des Gastgebers, Kochs und Künstlers Günter Lemme zeichnet ein SWR Beitrag nach. In seiner legendären Kellnerjacke, die heute kein Mensch mehr kennt, zog er mich magisch an, denn ich wollte eine solche Jacke unbedingt für eine Sequenz bei KNOBA SÖRWISS. Wir tauschten. Ich brachte eine neue Jacke (wohl eine der letzten, die man im Berufsbekleidungshandel noch bekommen konnte) und bekam dafür eine gebrauchte von ihm. Er lud uns auf einen Kaffee ein und wir unterhielten uns über die Kunst. Und heute ist das ganze Areal eingezäunt und der aktuelle Besitzer streitet sich mit der Stadt Stuttgart. Hoffentlich wird dieses Traditionslokal wieder zum Leben erweckt.