… bei CHEAP TRASH RECORDS in Stuttgart. Ein US-amerikanischer Freund aus New Jersey stellte sein erstes Buch ebenda vor.
Tim DeMarco „Release me“, Unsolicited Press Portland, Oregon
… bei CHEAP TRASH RECORDS in Stuttgart. Ein US-amerikanischer Freund aus New Jersey stellte sein erstes Buch ebenda vor.
Tim DeMarco „Release me“, Unsolicited Press Portland, Oregon
… einen Gelbfüßlerweg in Stuttgart, worauf mich Leser ADR aufmerksam machte. Danke!
Einstieg in die wunderschöne Wanderung ist an vielen verschiedenen Stellen möglich, so auch von der Degerlocher S- bzw. U-Bahn Haltestelle, die direkt neben einem Parkhaus zu finden ist. Noch kostengünstiger ist der Parkplatz am Waldfriedhof (kostenlos), direkt bei der Bergstation der legendären Seilbahn. Dort liegen Flyer zum Blaustrüpflerweg, der Seilbahn und Zahradbahn aus.
Zum Schluss entweder über den Schimmelhüttenweg hinauf zum Haigst oder bequemer und mit grandioser Aussicht mit der Zacke bis zum Haigst (vorbei an Vincent Klinks Wielandshöhe) oder zur Endstation nach Degerloch. Noch bis Ende August mit dem 9€-Ticket (z.B.von Pfullingen mit dem Expresso X3 bis Flughafen und weiter mit der U6 bis Degerloch) eine preiswerte Angelegenheit. Die Wanderroute kann natürlich auch auf den Birkenkopf (Monte Scherbelino) ausgedehnt werden.
… wie die Einheimischen sagen: Hannibal. Die Stuttgarter Zeitung lobt in ihrem Online Resort „STZ Damals“ (zu beziehen über redaktion@newsletter.stuttgarter-zeitung.de) das „hochgeklappte Dorf“ mit seinen drei Wohnblöcken mit bis zu 23 Etagen, ca. 70 Metern Höhe, 1137 Wohnungen und einer Wohnfläche von knapp 91 000 Quadratmetern.
Zugegebenermaßen hat sich eine kleine „Bildabweichung“ versteckt, die findige Blog-Leser*innen sicher entdecken werden.
Ein wundervolles Portrait des Gastgebers, Kochs und Künstlers Günter Lemme zeichnet ein SWR Beitrag nach. In seiner legendären Kellnerjacke, die heute kein Mensch mehr kennt, zog er mich magisch an, denn ich wollte eine solche Jacke unbedingt für eine Sequenz bei KNOBA SÖRWISS. Wir tauschten. Ich brachte eine neue Jacke (wohl eine der letzten, die man im Berufsbekleidungshandel noch bekommen konnte) und bekam dafür eine gebrauchte von ihm. Er lud uns auf einen Kaffee ein und wir unterhielten uns über die Kunst. Und heute ist das ganze Areal eingezäunt und der aktuelle Besitzer streitet sich mit der Stadt Stuttgart. Hoffentlich wird dieses Traditionslokal wieder zum Leben erweckt.
Zum Beispiel ins Remstal. Noch gibt es buntes Weinlaub. Der Blick nach Stuttgart zeigt Inversionswetterlage.
Und wenn ich schon in der Nähe bin, schaue ich noch das Lenk-Denkmal zu Stuttgart 21 an.
… Sprechkünstler, Stuttgart
adidas AG
– Vorstand –
Adi-Dassler-Straße 1
91074 Herzogenaurach März 2020
Ihre Ladenschließungen und geplante Aussetzung von Mietzahlungen
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir alle stehen auf unterschiedlichem Niveau vor Herausforderungen, die wir uns vor noch 4 Wochen nicht hätten vorstellen können. Auch ich stelle als zurzeit oft zitierter Soloselbständiger Hilfeanträge, um meine Familie und mich durch diese Zeit zu retten.
Auch Sie schreiben derzeit auf Ihrer offiziellen Webseite:
„ …Unsere Stores mögen geschlossen sein, aber unser Herz ist weit für euch geöffnet! Wir als Marke stehen weiterhin für Teamspirit und Gemeinschaft, auch in Zeiten, in denen wir genau diese Begriffe neu definieren müssen.“
Sie planen nun zum Erhalt Ihrer Liquidität, Mietzahlungen Ihrer Läden einzustellen; betriebswirtschaftlich ist dies nachvollziehbar.
Bitte erklären Sie mir nur, was Sie nun „neu definiert“ unter „Teamspirit“ und „Gemeinschaft“ verstehen.
Ja, es sind außergewöhnliche Zeiten, doch bitte überlegen Sie sich gründlichst, ob Sie solche drastischen Schritte gehen müssen, wie Sie diese anscheinend derzeit als Notmaßnahme planen. Man könnte ja z.B. die Mietzahlungen auch senken statt sie komplett auszusetzen.
Ganz ehrlich: ich frage mich, warum ich durch Käufe Ihrer Produkte ein solches Unternehmen noch weiterhin unterstützen soll.
Tief erschüttert grüßt Sie
hochachtungsvoll
Peter Gorges
… erinnern namhafte Autoren an den Abriss des Kaufhauses SCHOCKEN in Stuttgart und kommt zu dem Fazit:
„Der Abbruch des Kaufhauses von Mendelsohn wird heute von der Mehrheit der Stuttgarter als Fehler empfunden, als Verlust an Kulturerbe und für das Bild der Stadt, die mit dem Kaufhaus Mendelsohns neben der Weißenhofsiedlung noch deutlich mehr Architekturinteressierte anziehen würde. Den protestierenden Studenten ist es zu verdnaken, das der gepante Abbruch des Kaufhauses Schocken-Merkur damals über die Grenzen Stuttgarts zum Politikum wurde. (…)“ Denkmalpflege in Baden-Württemberg 3/2019, Seite 147
… – vom RÖSSLE zum EINHÖRNLE?