…am 7. November in Wimsen. Da wird BeckaBecks Höhlenstollen aus der Höhle gefahren. Es gibt was zu probieren, KNOBA SÖRWISS sörwiert und man kann sich auf die Spur der Biber begeben.
Archiv für den Monat: Oktober 2010
Es wird gemunkelt…
…, dass ein gewisses Mineralwasser demnächst groß ins Sponsorengeschäft und die Fernsehwerbung einsteigen soll und damit einigen bisher stark präsenten Biermarken den Rang ablaufen will. Zum Einstieg will man sich angeblich auf Redner in der Politik konzentrieren, um diese als Werbeträger zu gewinnen. Als nächster Schritt wird Bandenwerbung angestrebt, zum Beispiel für die vier führenden Energiekonzerne. Die gleichlautende Werbungsmöglichkeit in Sportstadien soll ebenfalls genutzt werden.
Ein Ausblick wie nach Mittelerde…
Wer schreibt mir da…
…in meine(n) Blog rein: „Share on Facebook“ – Plötzlich steht’s da, ohne dass ich das zugelassen habe. Wie das denn? Wie kriegt man’s weg? Da will doch immer noch ich entscheiden, wer wo wirbt. (Das ist jetzt kein übler Trick, um an Kommentare zu kommen!)
Das Netz liest – das letz niest
Gesundheit muss aufkommen bei dieser erfrischenden Berichterstattung von eldersign. Im Gegensatz zu Lars finde ich den Bloggertreff-Namen witzig und hintergründig. Er drückt die Individalität der Blogschreiber aus, transportiert aber auch Karl Valentin und Dada. Schön wäre, wenn die Gründungsväter die Story zum Namen an gegeigneter Stelle schreiben und beim nächsten Mal zum Besten geben würden. Oder bin ich der einzige (der Schwabe sagt an dieser Stelle gern „einzigschde“), der den Background noch nicht kennt? Zum andern sollten wir alle Beziehungen zur Presse im Raum Tübingen Reutlingen nutzen, regelmäßig auch deren Journalisten zu Gast zu haben. Auch bei guten „Serien“ dauert es manchmal eine gewisse Zeit, bis sich das Besondere daran herumgesprochen hat und die Besucher strömen. Auch Alex Schnapper textet zu „das letz niest“.
Kunst im Übernachtungsgewerbe (1)
Meist sind es sehr kunstinteressierte Menschen, die für ihre Hotel- oder Gasthofzimmer die Bilder aussuchen, beziehungsweise aussuchen müssen. In dieses Thema kann man sich auch reinarbeiten. Mit einer Sammlung alter Kunstkalender, sowie Schere und Klebstoff kommt man ohne großen finanziellen Aufwand weit. Jetzt noch kurz zum nächsten Baumarkt und das Blatt so gerade wie möglich dem „flexiblen“ Rahmen einverleiben, und fertig ist ist ein nettes Stück Landschaft, das den Übernachtungsgast aus seiner tristen nüchternen Umgebung entführt. Der Hängetermin verblasst schon sichtlich in der Erinnerung. Aber es ist vorausschauend schon an mögliche Bildwechsel gedacht, wie die leicht handhabbare Aufhängung (diverse Male überstrichen) zeigt.
Herbst…
Das letz niest III…
…ist die geniale Idee von Uli Eder und Wolfgang Brenner – in bereits dritter Auflage – das Netz in Gestalt von Bloggern und Twitterern auf die Bühne, und damit leibhaftig zu machen. Ich will jetzt nicht einem sicher erscheinendem genialen Artikel über dieses Treffen vorgreifen und denke, dass Lars Hilscher außerdem gute Fotos beisteuern wird. Denn meine Fotos haben unter falscher Rücksichtnahme gelitten, indem ich ohne Blitz knipste: