Nach einem Jahr ohne …

Auftritte – der Bart durfte wachsen und gleichzeitig das Fehlen der Kunst sichtbar machen – war Teil zwei der Bart-Art (kurz B:Art) das schrittweise Zurückschneiden der Pracht. Interessant ist die Tatsache, dass man als B:Art-Träger selbst keine Veränderung spürt. Sieht man einmal davon ab, dass sich da im Gesicht ein haptischer Spielplatz entwickelt, wird einem der Gesichtsschmuck in erster Linie über die Rückmeldungen der Menschen bewusst. Man wird oft nicht mehr erkannt. Jetzt nach Phasen des Rückschnitts verunsichert man das Umfeld erneut. Vor Allem,  wenn man Varianten der Symmetrie wählt, die nicht üblich sind.