Auftritte – der Bart durfte wachsen und gleichzeitig das Fehlen der Kunst sichtbar machen – war Teil zwei der Bart-Art (kurz B:Art) das schrittweise Zurückschneiden der Pracht. Interessant ist die Tatsache, dass man als B:Art-Träger selbst keine Veränderung spürt. Sieht man einmal davon ab, dass sich da im Gesicht ein haptischer Spielplatz entwickelt, wird einem der Gesichtsschmuck in erster Linie über die Rückmeldungen der Menschen bewusst. Man wird oft nicht mehr erkannt. Jetzt nach Phasen des Rückschnitts verunsichert man das Umfeld erneut. Vor Allem, wenn man Varianten der Symmetrie wählt, die nicht üblich sind.
Archiv für den Monat: Februar 2021
Morgenstimmung …
Ohne Titel, könnte aber …
… „Der Beobachter“ heißen.
Rr
Selten zu sehen, der Moment, …
… wenn die Hand gerade den Maultaschenteig auspackt.
Der Angler
Fallnethinstag
Welttag des Kranken
Empfehlung
„Forschung, Fake und faule Tricks“ auf arte
Fund
Schon lange interessieren mich die fossilen Schwämme, die neben den Belemniten und Ammoniten zu den Unbekannteren zählen. Da freut einen schon ein circa 10 cm langes Exemplar, das da einfach so in einem albtypischen steinigen Äckerle („Teufels Hirnschale“) rumliegt.